Einschulung 2017

Monster versperrten den Schulweg


Der lange erwartete Tag der Einschulung war nun endlich gekommen. 28 Schülerinnen und Schüler aus dem südlichen Bereich des Sülzetals fanden sich mit den Eltern, Großeltern und Freunden in der Festhalle Altenweddingen ein, um gemeinsam der Einschulungsfeier zu folgen.

 

Nach einer Begrüßung durch Birgit Göbel trugen 30 Kinder der Theater -, Tanz und Chor – AG aus den Klassen drei und vier der Grundschule Altenweddingen das Stück „Der versperrte Schulweg“ auf. Es handelte von zwei Kindern, welche in die Schule gehen wollten und denen der Schulweg durch drei dumme Monster versperrt war. Mit einem Lied, einem Kanon über die dummen Monster, die fortgehen sollen und einem Lied mit der Unterstützung der Einschüler und aller anderen Gäste, konnten die Monster verjagt werden und der Weg zur Schule war frei.

 

Darauf lud die Theatergruppe die Einschüler ein, mit ihnen zur Schule zu kommen, was begeistert aufgenommen wurde.
Die Schüler freuten sich auf Nachfrage, dass die Schule beginnt, fragten, warum denn am Sonntag keine Schule ist und freuten sich auf ihre Schultüte.
Nachdem die Lehrerin Ines Otto „ihre“ Kinder in Empfang genommen hatte (auf Grund der gekürzten Lehrerzuweisungen wurde nur eine erste Klasse gebildet) ging es unter musikalischer Begleitung der Sülldorfer Schalmeienkapelle zum Schulgebäude, wo es eine erste „Unterrichtsstunde“ für die Kinder gab.

 

Den Eltern wurde die Wartezeit durch den Förderverein der Grundschule ein wenig verkürzt, indem Kaffee oder ein Gläschen Sekt angeboten wurde und für alle Zeit zum Meinungsaustausch war.
Nach einer halben Stunde im Klassenzimmer kamen die Kinder auf den Schulhof, traten durch den „Einschulungsbogen“ und erhielten von einigen Geschwisterkindern die Schultüte überreicht.

 

Im Anschluss nutzten viele Eltern die Möglichkeit, noch einige Erinnerungsfotos unter dem „Einschulungsbogen“ zu schießen.

 

 

Buntes Treiben beim Sommerfest der Sülzetaler "Grünschnäbel"

Das Sommerfest des Altenweddinger "Grünschnäbel"-Hortes hat einen festen Platz im Terminkalender der Einrichtung. Und so luden die Hortkinder am 08.06.2017 alle Eltern, Großeltern und Interessierte sowie die künftigen ABC-Schützen zu diesem traditionellen Fest ein.

 

Bei bestem Wetter begrüßte Hortleiterin Claudia Behrens die zahlreichen Gäste, unter ihnen auch Sülzetals Bürgermeister Jörg Methner und Ortsbürgermeister Friedrich Rabe, auf dem Areal des Hortes. Zur Eröffnung der Veranstaltung zeigten die Hortkinder ihr perfekt einstudiertes Programm aus altbekannte Lieder und Tanzdarbietungen. Mit großer Begeisterung verfolgten die anwesenden Gäste auch die Darbietungen der Musikschüler, die ihr Können auf der Melodika, am Akkordeon, an der Gitarre und am Schlagzeug unter Beweis stellten. Mit viel Applaus honorierten die Gäste die Leistungen der Mädchen und Jungen.

 

Anschließend bedankten sich die Hortleiterin und ihr Team bei den Mitgliedern des Kuratoriums für die gute Zusammenarbeit im ausklingenden Schuljahr. Ein besonderer Dank galt auch den scheidenden Kuratoriumsmitgliedern für ihre Unterstützung in den letzten vier Jahren.

 

Es folgte die Verabschiedung der Mädchen und Jungen der vierten Klasse mit kleinen Präsenten, die sich wiederum beim gesamten Hortteam mit einem jungen Apfelbäumchen bedankten. Die Hortkinder hießen nun die zukünftigen ABC-Schützen mit einer kleinen selbstgebastelten Schultüte willkommen.

 

Danach stürmten die Kinder zu den aufgebauten Attraktionen. Viel Spaß hatten sie beim "Schatz suchen" und Büchsen werfen. Großer Andrang herrschte auch beim Kinderschminken. Ein besonderes Highlight war das Bemalen eines, durch das Autohaus Behrens aus Magdeburg, zur Verfügung gestellten Autos.

 

Gemütlich saßen die Gäste bei Kaffee, Kuchen und Würstchen auf der Grünfläche des Hortes und verfolgten das bunte Trieben der Kinder.

 

Der Erlös des Hortfestes kommt den Kindern zugute.

 

Das Team um Hortleiterin Claudia Behrens bedankt sich bei allen fleißigen Helfern für ein gelungenes Fest.

 

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Ein toller, erlebnisreicher Tag!

Wir, das sind die Schüler der 2b der Inklusiven Grundschule Altenweddingen erlebten am 31.05.2017 einen tollen Wandertag. Zuerst machten wir uns auf den Weg zum Bahrendorfer - Spielplatz. Dort angekommen, erkundeten wir alle Spielgeräte . Dann, als der "kleine Hunger" kam, breiteten wir unsere Decken aus und machten ein Picknick. Gestärkt, spielten wir dann noch ein Weilchen.

 

Gegen 10:00 Uhr kam Herr Arndt vom Agrar und Milchhof Stemmern und holte uns mit dem Kremser ab. Das war eine lustige Fahrt in Richtung Stemmern. Zuerst hielten wir an verschiedenen Feldern und schauten uns einige Pflanzen an. zum Beispiel Erbsen , Mais, Gerste, Kartoffeln, Zwiebeln und Raps.

 

Dann ging die Fahrt weiter bis zum Hof...

 

Wir durften uns dann die Kühe und Kälbchen anschauen, die Melkanlage, den Stall, wo die trächtigen Kühe waren, alle Fahrzeuge...

 

Viele Fragen strömten auf Herr Arndt ein. Diese beantwortete er geduldig.

Zurück ging es mit dem Kremser bis zum Bahrendorfer Sportplatz. Dort endeten die lehrreichen Stunden und wir mussten "Tschüß" sagen.

 

Ein großes Dankeschön geht an Herrn Arndt, der sich Zeit für uns nahm und dieses tolle Erlebnis für uns möglich machte. Auch an Frau Flöter ein Dankeschön für die Organisation,

Ein Wandertag an den wir uns noch lange erinnern werden.

 

Vielen, vielen Dank sagt die Klasse 2b!

 

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Kochen mit Sodexo (Kl. 4a / 4b)

Es war Dienstagfrüh in der 2. Stunde da stellten sich die beiden Köche Micha und Volker mit ihren Helferinnen Yvi und Rebecka vor. Dann wurden wir in 3 Gruppen aufgeteilt. Als erstes führten wir eine Zuckerolympiade durch. Dabei mussten wir schätzen wie viel Zucker in den Lebensmitteln ist. Während Gruppe 1 die Vorspeise, einen Salat mit Eisbergsalat, fruchtigem Joghurtdressing, Tomaten und ofenfrischem Baguette zubereitete, machten die anderen 2 Gruppen ein Spiel. Dort mussten wir verschiedene Lebensmittel hören, riechen, schmecken oder fühlen. Als nächstes bereitete Gruppe 2 die Hauptspeise, Polpette - Spieße mit Socken (Hackfleisch - Käse - Bällchen, Nudeln und Tomatensoße) zu. In der Zeit bastelten Gruppe 1 und 3 eine Speisekarte. Dann bereitete Gruppe 3 die Nachspeise, das überraschungsdessert, Vanille - und Schokocream und Obst (Weintrauben, Ananas, Mango und Melone). Zum Schluss haben noch alle gelernt wie man einen Tisch eindeckt und wie man sich am Tisch benimmt. Dieser Tag hat uns viel Freude bereitet.

 

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Grundschüler kämpfen um den Leselöwen

In dem 12. Jahrgang des Lesewettstreites in Altenweddingen zeigten die Schülerinnen und Schüler der dritten und vierten Klassen, welche Lesekompetenz sie sich in den vergangenen Jahren angeeignet hatten.

 

Nach einem Vorentscheid in der vergangenen Woche traten nun die besten Leserinnen und Leser der jeweiligen Klasse um den Schulentscheid an.

 

Die Kinder hatten die Aufgabe, einen geübten Text aus einem eigenen Buch vorzulesen und danach einen ungeübten Text vorzutragen.

 

Anita Lichtenberg als Organisatorin des Lesewettbewerbes konnte mit Brunhilde Böhme, einer ehemaligen Lehrerin und Gerhard Hoppe, einen ehemaligen Schulleiter von Altenweddingen erfahrene Kräfte als Juroren gewinnen, die auch schon in den Vorjahren bei diesem Lesewettstreit tätig waren. Diese Beiden hatten die schwierige Aufgabe, aus vielen guten Lesevorträgen die besten Leser der Schule zu benennen.

 

Etwa 25 Gäste lauschten den Kindern gespannt und verfolgten die Geschichten die gelesen wurden.

 

Die ersten Punkte bekamen die Kinder für die Vorstellung ihrer Person, ihres Buches und warum sie gerade dieses Buch zum Vorlesen ausgesucht hatten.

 

Dann lasen die Kinder 2 - 3 Minuten aus ihrem Buch, wofür sie Punkte für den Leserhythmus, das Lesetempo und die Betonung bekamen.

 

In einer zweiten Runde lasen die Kinder dann aus dem Buch "Oskar, der Superdetektiv", welches durch die Schule bereitgestellt wurde. Hierbei zeigte sich, dass das Vorlesen eines geübten Textes doch wesentlich einfacher war, als das Lesen eines unbekannten Textes.

 

Die Gäste belohnten die Leseleistungen des Vortragenden jeweils mit einem kräftigen Ablaus.

 

Nun mussten die Juroren ihre Punkte auswerten, nochmals die Entscheidungen miteinander abstimmen und konnten dann die Ergebnisse verkünden.

 

Siegerin des Wettstreits und damit die Gewinnerin des Leselöwen wurde Lara Brockholz aus der dritten Klasse.

 

Den zweiten Platz belegt ihr Bruder Luca Brockholz und Platz drei ging an Emma Steiner.

 

Diese Drei erhielten neben der Siegerurkunde noch einen Büchergutschein.

 

Der Leselöwe und die Büchergutscheine wurden durch den Leselöwen-Verlag zur Verfügung gestellt.

 

Christiane Kobel von der Sparkasse überreichte den drei Gewinnern zusätzlich eine kleine überraschung.

 

Am Kreisausscheid in Wanzleben wird Lara Brockholz als Gewinnerin der Grundschule teilnehmen.

 

Den Juroren einen herzlichen Dank für ihre nicht einfachen Entscheidungen.

 

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Altenweddinger Grundschüler besuchen Kirche St. Martin

Der Besuch der Altenweddinger Kirche St. Martin gehört zum festen Bestandteil des Ethikunterrichts der 3. Klassenstufe an der inklusiven Grundschule Altenweddingen. Pfarrer Raimund Müller-Busse lud kürzlich die Mädchen und Jungen mit ihrer Lehrerin Ines Otto ein, mit ihm die Kirche in Altenweddingen zu erkunden. Im Rahmen des Unterrichtes wurde zuvor die Thematik "Vom Glauben der Christen" behandelt.

 

Pfarrer Raimund Müller-Busse nahm die Kinder im Bethgesaal in Empfang und erklärte ihnen dort seine Aufgabe als Pfarrer und den Ablauf des Gottesdienstes, der hier abgehalten wird. Danach ging es in die um 1835 erbaute dreischiffige Hallenkirche, die ca. 800 Besuchern Platz bietet. Hier wurde den Kindern die Kircheneinrichtung, wie der Altar, die Kanzel und das Taufbecken näher erläutert. Sehr schön fanden die Grundschüler das farbenprächtige Bogenfenster über der Altarwand, welches die Bergpredigt zeigt.

 

Danach ging es über die Empore zur Orgel, die der Orgelbaumeister Eduard Beyer aus Magdeburg erschaffen hat. Hier durften die Kinder sogar in das Innere der 1200 Pfeifen umfassende Orgel schauen und ihr auch einige Töne entlocken. Mit einem Frühlingslied von der Empore konnten die Mädchen und Jungen auch die beeindruckende Akustik wahrnehmen.

 

Die Kinder und ihre Lehrerin bedanken sich bei Pfarrer Müller-Busse für die interessante Führung.

 

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Grundschüler kämpfen um den Leselöwen

In der ersten Stufe zeigten die 58 Schülerinnen und Schüler der dritten und vierten Klassen, welche Lesekompetenz sie sich in den vergangenen Jahren angeeignet hatten.

 

Die Kinder hatten an diesem Tag die Aufgabe, einen geübten Text aus einem Buch vorzulesen, danach einen ungeübten Text vorzutragen und außerhalb der Wertung Fragen zu einem Text zu beantworten, wobei auch die Rechtschreibung gewertet wurde.

 

Anita Lichtenberg als Organisatorin des Lesewettbewerbes konnte 10 Eltern oder Großeltern als Juroren gewinnen, welche die schwierige Aufgabe übernahmen, aus vielen guten Lesevorträgen die besten Drei jeder Klasse auszuwählen (Klasse 3 wurde auf Grund der vielen Schulkinder in zwei Gruppen geteilt).

Die ersten Punkte bekamen die Kinder für die Vorstellung ihrer Person, ihres Buches und warum sie gerade dieses Buch zum Vorlesen ausgesucht hatten.

 

Dann lasen die Kinder 2 - 3 Minuten aus ihrem Buch, wofür sie Punkte für den Leserhythmus, das Lesetempo und die Betonung bekamen.

 

In einer zweiten Runde sollten die Kinder dann aus einem Buch vorlesen, welches durch die Schule bereitgestellt wurde. Hierbei zeigte sich, dass das Vorlesen eines geübten Textes doch wesentlich einfacher war, als das Lesen eines unbekannten Textes.

 

Die Juroren ermittelten dann aus den einzeln vergebenen Punkten eine Reihung für die ersten Plätze.

 

  Klasse 3.1 Klasse 3.2
1. Platz Isabel Weber Lara Brockholz
2. Platz Stella Lachmann,
Lisa Hohmann
Emma S.
3. Platz Lilli S. Hannes Schubert
  Klasse 4 a Klasse 4 b
1. Platz Jason Rein Lena L.
2. Platz Julia Kotter Ida Kottler
3. Platz Luca Brockholz Joy Werner

 

Diese 13 Kinder nehmen am 4.4.2017 am Schulentscheid um den Leselöwen teil.

 

Den Juroren einen herzlichen Dank für ihre nicht einfachen Entscheidungen.

 

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Sieben Indianerstämme trafen sich in Altenweddingen

Altenweddinger Grundschüler feierten Fasching

 

Mit lauten Freudenrufen stürmten die Indianer der Grundschule Altenweddingen die Festhalle der Gemeinde. Hier wurden sie von ca. 30 fleißigen Eltern oder Großeltern begrüßt, welche unter Leitung von Anita Lichtenberg die Festhalle in eine bunte Karnevalshalle verwandelt hatten.

 

Seit Anfang der Woche bereiteten die Schülerinnen und Schüler diese Veranstaltung vor, in dem sie über das Leben der Indianer lasen, jeder einen Umhang mit Gürtel, einen Kopfschmuck und einen Medizinbeutel bastelten. Selbstverständlich suchten sich die Schulkinder jeweils einen Stammesnamen für ihre Klasse und fanden einen indianischen Alias-Namen. Zum Schmücken der Tische wurde entsprechender Schmuck angefertigt.

Nach einem ausgiebigen Frühstück mit Quarkbällchen und einem Becher Tee brachen die Indianer zu den Tagesaktivitäten auf. Einige gingen mit Speeren auf Büffeljagd, andere übten das Anschleichen auf ein Wildtier, welches sie dann mitnehmen konnten. Einige Squaws boten das Basteln von Traumfängern, Schmuck und Armbändern und eines Tomahawks an.

 

Auch wurde dem Bewegungsdrang nachgegeben und schwungvoll getanzt und die Polonaise führte alle Kinder durch die gesamte Festhalle.

 

Drei Squaws boten den Indianern an, Gesicht oder Arme zu schminken, was gern angenommen wurde. Die moderneren Indianer ließen sich dann auch die Vereinssymbole von Fußballmannschaften auf die Arme zeichnen.

In einem Wissensquiz konnten die Kinder beweisen, dass sie die Texte während des Unterrichtes aufmerksam durchgelesen hatten und die gestellten Fragen zu dem Leben der Indianer beantworten.

 

Zwischenzeitlich hatten einige ältere Indianer vor der Festhalle ein Feuer entfacht und eine riesige Wanne voll Teig wartete darauf, dass die Schülerinnen und Schüler Stockbrot über dem Feuer backen konnten.

Nachdem die Ergebnisse des Quiz ausgewertet und eine Ehrung der besten Schülerinnen und Schüler erfolgt war, rüsteten sich die Schulkinder schweren Herzens für den Weg zu Schule. In einer langen Schlange ging es gemeinsam dem Wochenende entgegen.

 

Den Helferinnen und Helfern dankte Anita Lichtenberg für ihre tolle Unterstützung, ohne die solche Veranstaltungen nicht möglich wären.

 

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Grundschüler singen auf Frauentagsfeier

Am 04. März hatten die Kinder der Chor- und Tanz-AG der inklusiven Grundschule Altenweddingen ihren ersten Auftritt im Jahr 2017. Auf der durch die Altenweddingener Ortsgruppe der Volkssolidarität organisierten vorgezogenen Frauentagsfeier in der Altenweddingener Festhalle führten die Grundschüler um ihre Lehrerinnen Ines Gstöttenmayr und Birgit Göbel ein sehr gut einstudiertes ca. 20 minütiges Programm passend zur Jahreszeit auf. Vor mehr als 100 Frauen aus Altenweddingen und Schwaneberg hieß die stellvertretende Vorsitzende der Ortsgruppe Waltraud Mücke die Grundschüler herzlich willkommen. Der Chor sang Lieder wie z.B. "Der Winter ist vorüber" und "Ich ging einmal spazieren" aber auch das "Nackidei-Lied". Auch die vorgetragenen Gedichte passten perfekt in das Programm. Die Mädchen der Tanz-AG führten einen Volkstanz und einen zur Popmusik eigens selbst ausgedachten modernen Tanz auf.

 

Zum Abschluss des Programms sangen sie gemeinsam mit dem Chor "Bördeklang" und der Begleitung der Band "Oldie-Caros" das "Magdeburger Lied" und die Gäste im Saal sangen kräftig mit. Mit sehr viel Applaus wurde die Leistung der Grundschüler honoriert. Waltraud Mücke bedankte sich bei den Kindern und ihren Lehrerinnen mit einem kleinen Dankeschön für die gelungene Eröffnung der Veranstaltung.

 

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Tischtennis-Mini-Meisterschaft 2016/2017 in der inklusiven Grundschule Altenweddingen

Am 20.01.2017 fand für die Mädchen und Jungen der dritten und vierten Klassen der inklusiven Grundschule Altenweddingen ein Tischtennis-Tag statt. Im Rahmen dieses Tages wurde auch der Ortsentscheid zur Tischtennis-Mini-Meisterschaft 2016/2017 ausgetragen, der durch Christoph Raup und Jan-Hendrik Hamann von der Tischtennis - Abteilung des SV 1889 Altenweddingen organisiert und zusammen mit den Klassenlehrerinnen durchgeführt wurde.

Wer noch nicht so vertraut mit Schläger und Ball war, konnte unter Anleitung der erfahrenen Trainer an mehreren Stationen erste Erfahrungen sammeln.

 

Hierbei zeigte sich, dass einige Kinder Talent für den Tischtennissport haben.

 

Anschließend starteten die sportlich eingestellten Tischtennisspieler die Mini-Meisterschaft 2016/2017 in den Altersklassen (AK) 2005-2008. Dabei spielten die Jungen und Mädchen der AK 2008 sowie die Mädchen AK 2005 im System "Jeder gegen Jeden" mit 2 Gewinnsätzen bis 11 Punkten die Siegerin bzw. den Sieger aus. Die Kinder der AK 2006/2007 ermittelten in 3er bzw 4er-Gruppen die Sieger/innen der Vorrunde, in dem man einen Gewinnsatz bis 11 Punkten spielte. Zur Ermittlung des Gesamtsiegers spielten danach die drei Gruppensieger alle gegeneinander 2 Gewinnsätze bis 11 Punkte. Die Mädchen spielten in der KO-Runde mit Halbfinale und Finale in 2 Gewinnsätzen bis 11 Punkte die Siegerin aus.

 

Die Teilnehmer waren nicht nur mit viel Ehrgeiz sondern auch mit jeder Menge Spaß dabei und glänzten ein ums andere Mal mit sehenswerten Ballwechseln.

 

Am Ende des Schultages standen folgende Ergebnisse fest:

 

AK 2005

Mädchen: 1. Sarah-Michelle Schubert, 2. Sedra Kourdi

Jungen: 1. Paul Wöhe (durch krankheitsbedingtes Fehlen der anderen Jungen der Altersklasse als einziger Teilnehmer)


AK 2006-2007

Mädchen: 1. Joy Werner, 2. Julia Kotter, 3. Ida Kottler und Jasmin Bethge

Jungen: 1. Felix-Janick Wilhelmi, 2. Marcel Blacha, 3. Justin Schubert

 

AK 2008

Mädchen: 1. Yulina-Lynnie L, 2. Stella Sophie Lachmann, 3. Pauline Grobler

Jungen: 1. Paul Mootz, 2. Nick Fischbach, 3. Niklas K.

 

Ziel des Projektes war neben Sport/Spiel, Spannung und Spaß auch, die Mädchen und Jungen der Grundschule für den Tischtennissport zu begeistern und neue Nachwuchskräfte für den Verein zu gewinnen.

Mit viel Freude und Begeisterung verging der Tag nicht nur die Grundschüler sondern auch ihre Klassenlehrerinnen und die Trainer. Für den schönen und kurzweiligen Tag möchten sich die Grundschüler bei den Organisatoren und Helfern bedanken.

 

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Weihnachtszeit ist Märchenzeit

Kurz vor Beginn der Weihnachtsferien erlebten die Schülerinnen und Schüler der inklusiven Grundschule Altenweddingen das Märchen "Schneewittchen" als Figurentheater.

 

Auf Einladung des Landeszentrum Spiel und Theater Sachsen - Anhalt e.V. (LanZe) ließ die Theaterpädagogin Kerstin Reichelt von der Theaterwerkstatt Stine vor den gebannt zuhörenden Kindern die Figuren des Märchens in abwechslungs- und ideenreicher Form auf der Bühne in der Festhalle auftreten. Sie wechselte spielend die Rollen, erzählte dabei, spielte und baute ihre Spielorte variantenreich um. Besonders die Bewegungen der Zwerge trugen zu begeisterten Reaktionen des jungen Publikums bei.

 

Durch die Unterstützung des Landes Sachsen - Anhalt konnte diese Theatervorführung vor den Grundschülern kostenfrei erfolgen. Mit dem Projekt sollen Grundlagen für ein selbstbestimmtes und kulturell interessiertes Leben bereits im Grundschulalter gelegt und gefördert werden.

 

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Grundschüler lesen in der Kita vor

Im Rahmen der Kooperationspartnerschaft zwischen der inklusiven Grundschule Altenweddingen und den Kitas Altenweddingen, Schwaneberg und Stemmern fand, wie auch schon in den vergangenen Jahren, das vorweihnachtliche Vorlesen der Grundschüler bei den Kindergartenkindern statt.

 

Zur Mittagszeit hörten die Mädchen und Jungen in den Kita-Einrichtungen Märchen und anderen Geschichten, die aber nicht von ihren Erzieherinnen, sondern von Schülerinnen und Schüler der Grundschule vorgelesen wurden. Dieses Projekt ist gleichermaßen bei den Schul- und den Kindergartenkindern beliebt, beobachtet die Begleiterin des Projektes Anita Lichtenberg immer wieder.

 

Insgesamt 29 Grundschüler besuchten die 3 Einrichtungen. Je zwei Kinder lasen in einer Kindergartengruppe vor. Die Geschichten wählten sie selbst aus, entweder aus eigenen Büchern oder denen der Schule. Im Unterricht und zu Hause wurde zur Vorbereitung auf den Auftritt im Kindergarten fleißig geübt.

 

Wie Anita Lichtenberg weiß, steckt hinter diesem Projekt nicht nur der Spaß am Vorlesen, sondern auch ein pädagogisches Konzept. Die Kinder sollen so zum Lesen und auch zum Umgang mit Büchern motiviert werden. Außerdem können die Mädchen und Jungen der Grundschule zeigen, was sie können. Sie sind stolz auf die Anerkennung der kleinen Zuhörer und ganz nebenbei wird ihre eigene Lesefähigkeit trainiert. Das stärkt natürlich das Selbstvertrauen. Und die Kinder in den Kitas erfahren, dass Lesen Spaß macht.

 

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Altenweddinger Schule und Hort luden zum Weihnachtsmarkt

Zum Jahresende luden Schule und Hort der Inklusiven Grundschule Altenweddingen zu einem gemeinsamen Ausklang der Schüler, Eltern und Großeltern auf den Schulhof der Grundschule ein. Gleichzeitig öffnete die Grundschule die Türen für alle Interessierten.

In den ersten beiden Schulstunden bestand die Möglichkeit, am Unterricht teilzunehmen und sowohl die Lernmethode als auch die Lernfortschritte der eigenen Kinder und Großkinder zu beobachten.

Am frühen Nachmittag öffnete dann der Weihnachtsmarkt seine Türen. Mit viel Engagement der Pädagoginnen, der Erzieherinnen und vieler Eltern wurden in den letzten Tagen Plätzchen gebacken und Weihnachtsdekorationen gebastelt, die jetzt an den Weihnachtsständen angeboten wurden. Den Nachmittag eröffneten die Schülerinnen und Schüler mit einigen Liedern, Tanzvorführungen und Weihnachtsgedichten. Aufmerksam folgten die Gäste auch der Darbietung von Gitarren- und Akkordeonmusik durch die Schulkinder.

Anschließend bestand die Möglichkeit, sich im Schulgebäude über die Lernmethoden zu informieren, für die Kinder mit Pinsel und Buntstiften persönliche Kunstwerke anzufertigen oder die Lernkästen der Schule, welche in jedem Klassenraum zu finden sind, kennenzulernen und sein Wissen auszuprobieren.

Auch der Radsportverein Osterweddingen nutzte die Gelegenheit, dass die Kinder auf einem Rennradtrainer prüfen konnten, welche Geschwindigkeit sie erreichen und informierten über Training und Wettkampf dieser Sportart.

Andere Gäste nutzten die Zeit, um bei einer Bratwurst, einem Glühwein oder einem heißen Kakao ein Gespräch mit Freunden und Erziehern zu führen.

Für die Kinder standen Zuckerwatte und heiße Waffeln zur Verfügung und der Schulhof bot reichlich Gelegenheit zum Spielen und Toben.

Den Abschluss dieser Veranstaltung gestaltete die Theatergruppe der Grundschule, die in der Sporthalle das Stück "Bärchens Weihnacht" aufführten. In dem Theaterstück zeigten die 19 Theaterkinder, dass obwohl ein kleines Bärchen seine Eltern verlor und bei einer anderen Familie aufwuchs, durch die Hilfe aller Waldtiere, die Essen für das Weihnachtsfest sammelten, ein schönes Weihnachtsfest feiern konnte. Mit dem Wusch für ein friedliches und schönes Weihnachtsfest wurden die Gäste verabschiedet.

 

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Klasse 1 und 2 backen am Nikolaustag Plätzchen für den Weihnachtsmarkt

Die Bäckerei Stelmecke aus Borne sponserte sowohl den Teig als auch die Verzierungen für unsere Plätzchen. Frau Heres, Frau Heidepriem und Frau Schiele betreuten mit viel Geduld und viel Geschick alle Kinder der Klassen 1a, 1b, 2a und 2b.

 

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Filmtage an der Grundschule in Altenweddingen

Ein Klassenraum der Grundschule Altenweddingen wurde in ein Filmstudio verwandelt und alle Schulkinder waren die Darsteller in einem Theaterstück, in dem nach dem "Magdeburger Stadtrecht" Streitigkeiten geregelt wurden.

Das mobile Kinderfilmstudio "Magdeburger Filmprojekt" war eine Woche lang Gast an der Grundschule, baute die Requisiten auf, probte und filmte mit den Kindern und fertigte die DVD mit den Theaterleistungen der Kinder.

In dem Theaterstück ging es um das Thema "Wer zuerst kommt - malt zuerst".

Nachdem den Kindern das Stück erklärt worden war, bekamen alle Schauspieler ein historisches Gewand mit entsprechenden Kappen und Requisiten.

Vor der historischen Kulisse einer mittelalterlichen Stadt mit einer Windmühle trafen drei Bauern ein, die darum stritten, wer zuerst sein Korn mahlen durfte. Da es trotz vieler guter Argumente keine Lösung gab, wurde ein Bote zum Richter geschickt, der zu dieser Situation eine Entscheidung treffen sollte.

Auf dem Weg zum Richter traf der Bote zwei Landfrauen, die darum stritten, ob die äpfel, die in Nachbars Garten gefallen waren, der Eigentümerin des Gartens oder der Eigentümerin des Apfelbaumes gehörten.

Der Richter prüfte die vorgetragenen Probleme und sprach entsprechend des "Magdeburger Stadtrechtes" seien Entscheidungen.

Für die Bauern galt, wer zuerst an der Mühle war, darf zuerst mahlen: Wer zuerst kommt - mahlt zuerst. Auch für die Landfrauen gab es eine richterliche Entscheidung. Auf wessen Grund das Obst liegt, der darf es behalten, das Obst an den Bäumen gehört dem Baumbesitzer.

Mit diesen Entscheidungen wurde wieder Frieden zwischen den Streitenden geschaffen und diese konnten ihren Aufgaben nachgehen.

Die Schulkinder haben alle sehr interessiert und motiviert an diesem Filmprojekt mitgewirkt. Auch für die Lehrkräfte war es erneut ein Anlass, darauf hinzuweisen, dass eine Streitschlichtung ohne körperliche Gewalt sinnvoll und vernünftig ist.

An der Grundschule Altenweddingen wird diese Streitschlichtung auf dem Schulhof durch Dritte seit einigen Jahren unterstützt, indem die Schülerinnen und Schüler der vierten Klasse in der großen Hofpause als "Schulhofpolizei" die Lehrkräfte bei der Aufsicht unterstützen und regulierend bei kleineren Streitereien eingreifen.

 

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3 Gänge Menü an der Grundschule

Einen Tag in der Schule des Lebens erlebten die Schülerinnen und Schüler der dritten Klasse der Inklusive Grundschule Altenweddingen.

Satt der Schulbücher wurden saubere Hände und eine Kochmütze benötigt. In Zusammenarbeit mit dem Essenanbieter SODEXO fand die Aktion "Cook School" satt. Frau Annecke Yvette stand für unsere Schülerinnen und Schüler zur Verfügung und führte durch den Tag.

Als Menü hatten sich die Schulkinder Nudeln gewünscht, gemeinsam wurde daraus ein Menü mit einem Möhren- Ananassalat mit Baguette als Vorspeise, Polpeten - Spießen mit Socken (Hackfleisch - Käse - Bällchen) Nudeln mit Tomatensoße und einem Überraschungsdessert (mehrere Früchte, auf einem Teller gereicht).

Die Kinder wurden in drei Gruppen aufgeteilt und bereiteten jeweils einen Gang vor. Unter Leitung des Koches Said Dettschenja wurden die notwendigen Arbeitsschritte erläutert das Material bereitgestellt und Tipps für Zubereitung gegeben. Handwerkszeug und Arbeitskleidung standen beriet und die Kinder machten mit Kochjacke und Kochmütze ein tolles Bild als Hilfsköche.

In dieser Zeit beschäftigten sich die anderen Kinder in einem "Parcours der Sinne". Hierbei sollten mit verbundenen Augen verschiedene Gewürze und Kräuter gefühlt, gerochen, gehört und geschmeckt werden. Auch wurde geraten, wieviel Zuckerwürfel in Cola und Süßigkeiten enthalten und die Kinder staunten über die große Menge an Zucker.

Zu einem guten Mahl gehören aber auch Tischmanieren. Deshalb erläuterte Frau Yvette das Verhalten am Tisch, bevor dieser mit weißen Tischdecken, dem Besteck für jeden Gang und freundlichen Blumengestecken festlich eingedeckt wurde.

Der Vormittag verging wie im Flug. Doch der Höhepunkt des Tages fehlte noch. Nachdem alle Schülerinnen und Schüler am Tisch Platz genommen hatten, begab sich die erste Gruppe in die Küche und servierte fachgerecht den Anderen die von Ihnen bereitete Vorspeise.

Im gleichen Verfahren wurde der Hauptgang und der Nachtisch serviert und von den Kindern mit großem Appetit gegessen.

Zum Abschluss bedanken sich die Schulkinder und die Klassenleiterin Ines Gstöttenmayr herzlich bei Frau Annecek und Herrn Dettschenja.

 

 

Kitas und Grundschule schließen Kooperationsverträge

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Zwischen den KiTa's Altenweddingen, Schwaneberg, Stemmern und der Inklusiven Grundschule Altenweddingen finden in regelmäßigen Abständen Abstimmungen statt.

Die überwiegende Mehrheit der Kinder der Kindertagesstätten Altenweddingen, Stemmern und Schwaneberg werden in der Inklusiven Grundschule Altenweddingen eingeschult.

Die Einschulungskinder im letzten KiTa - Jahr, die in Altenweddingen eingeschult werden, werden im Rahmen eines Vorschulunterrichtes von Mitarbeitern der Grundschule Altenweddingen für den Besuch dieser Grundschule auf die Schulzeit vorbereitet, um den Kindern den übergang in den Schulalltag zu erleichtern. Für die Kinder in Altenweddingen findet diese Vorbereitung im Gebäude der Grundschule statt, für die KiTas in Schwaneberg und Stemmern erfolgt der Vorschulunterricht in den Einrichtungen.

Einige Wochen nach Schuljahresbeginn wird ein gemeinsames Reflexionsgespräch der Leiterinnen und ihrer Mitarbeiter zur Einschätzung des Schulstartes geführt.

Im Rahmen dieser Veranstaltung unterschrieben am 28.09.2016 die Leiterinnen der Kindertagesstätten und die Grundschule Kooperationsverträge, in denen die wichtigsten Punkte der Zusammenarbeit festgehalten sind.

Schulkinder malern ihren Gestalten-Raum

Nachdem auf Anregung des Fördervereins der Grundschule mehrere Väter den Klassenraum leergeräumt hatten, konnten die Schülerinnen und Schüler der AG Malen und Zeichnen unter Leitung von Ines Otto den Gestalten - Raum neu streichen.

Durch die Verwaltung waren die Hilfsmittel, Farbe Schutzkleidung und Farbrollen bereitgestellt worden und durch Frau Otto und einem Mitglied des Fördervereines erhielten die Schulkinder fachliche Anleitung für die Arbeiten. Mit viel Eifer wurden die Arbeiten ausgeführt und die Wände glänzten bald in der neuen frischen Farbe.

Der Förderverein bedankt sich ganz herzlich bei den Eltern, Schulkindern und Frau Otto für diese tolle Aktion.

 

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Hexenmädchen Gundula verzaubert Schüler der zweiten Klasse

Frau Lichtenberg hatte die Schülerinnen und Schüler der zweiten Klassen eingeladen, einmal wöchentlich in der zweiten großen Pause gemeinsam eine Märchenreise mit dem Hexenmädchen Gundula zu erleben und 14 Kinder folgten dieser Einladung.

Nachdem sich alle in der Bibliothek eingefunden hatten erklärte Frau Lichtenberg den Kindern, dass diese durch Vorlesen und eigenes Lesen Erlebnisse der kleinen Hexe erfuhren, diese Erlebnisse zeichnerisch verarbeiten würden und dass am Schluss dieses Projektes alle Teilnehmer ein kleines Hexenbuch zusammengestellt haben, welches sie mit nach Hause nehmen können.

Zu Beginn dieser Geschichte legten sich die Kinder auf den Boden, schlossen die Augen und erlebten durch das Lesen von Frau Lichtenberg eine Gedankenreise zu der kleinen Hexe mit ihrem Freund Fridolin und den ersten Erlebnissen dieser Beiden.

Die zur Verfügung stehende Zeit verging viel zu schnell und alle Kinder freuten sich, bald weitere Erlebnisse von Gundula und Fridolin zu erfahren.

 

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Neue Lehrkraft an der GS Altenweddingen

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Das Lehrkräfteteam der Grundschule hat Verstärkung bekommen.
Seit Beginn des Schuljahres ist Birgit Fabian an unserer Schule tätig und führt eine 1. Klasse.
Frau Fabian hat in Hildesheim und Potsdam studiert und zum Jahreswechsel ihre Prüfung abgeschlossen. Auf Grund des Schulprogrammes hat sie sich gezielt an der Grundschule Altenweddingen beworben.
Frau Fabian wohnt im Landkreis Schönebeck.
Wir wünschen ihr viel Spaß und Erfolg bei ihrer Arbeit mit unseren Kindern.

Feueralarm in der Inklusiven Grundschule Altenweddingen

Gemäß den gesetzlichen Vorschriften zum Brandschutz sind jährlich Unterweisungen durchzuführen. Zudem sollte 2x jährlich die Evakuierung des Schulgebäudes geübt werden.

"Solche Übungen setzen jedes Mal eine Menge Adrenalin frei. Es sei aber sehr wichtig, regelmäßig das richtige Verhalten für den Ernstfall zu üben.", sagt die Schulleiterin der GS Altenweddingen Ute Ellert. Und weiter sagt sie, dass "immer zum Schuljahresbeginn die erforderlichen Unterweisungen erfolgen, damit auch die ABC-Schützen wissen, wie sie sich im Ernstfall zu verhalten haben.

Und so wurden die Unterweisungen der 121 Jungen und Mädchen in den ersten beiden Schulwochen durchgeführt.

Als am 31.08.2016 pünktlich um 7:45 Uhr der Unterricht begann, war noch alles in Ordnung. Um Punkt 8:40 Uhr heulte die Sirene durch das Schulgebäude. Feueralarm. Alle Schüler, Lehrkräfte und sonstigen Personen mussten das Gebäude verlassen, weder Schulranzen noch Jacken durften mitgenommen werden. Zum Glück handelte es sich dabei nicht um den Ernstfall, sondern um eine Evakuierungsübung, von der allerdings nur ein kleiner Kreis im Voraus wusste. Leider konnten die von der Schulleitung eingeladenen Sicherheitskräfte der Polizei und der Feuerwehr aus organisatorischen und beruflichen Gründen nicht an der Übung teilnehmen. Sie versicherten jedoch, bei der nächsten Übung vor Ort zu sein und mit ihrer Fachkenntnis beratend zu unterstützen.

Nach der Übung zeigte sich Ute Ellert sehr zufrieden und sagte, "Alle Personen, die sich zum Zeitpunkt des Alarms im Schulgebäude aufgehalten haben, hätten dieses innerhalb von 1,34 Minuten sehr schnell, diszipliniert und geordnet verlassen und sich am neuen Sammelplatz eingefunden." Bei dieser Gelegenheit wurde auch die neue Fluchttreppe aus dem Erdgeschoss eingeweiht.

Nach ca. 10 Minuten erklärte die Schulleiterin die Evakuierungsübung für beendet und die Schülerinnen und Schüler setzten den Unterricht fort.

Einschulung in Altenweddingen

Bei strahlendem Sonnenschein führten die KiTa - Erzieherinnen Susanne Schopf und Marion Staude 27 Kinder mit erwartungsvollen Augen in die Festhalle in Altenweddingen. Hier begrüßten die 30 Schülerinnen und Schüler der Theater -, Chor - und Tanz - Arbeitsgemeinschaften ihre neuen Mitschüler mit dem schwungvollen Bühnenstück “Stand UP” und sorgten so dafür, dass die Spannung auf die Schule etwas gemindert wurde. Aber auch die zahlreichen Eltern, Großeltern und Geschwister ließen sich durch die Aufführung des Bühnenstückes gefangen nehmen.

Im Anschluss begrüßte Schulleiterin Ute Ellert neben den Gästen besonders die jüngsten Schülerinnen und Schüler ganz herzlich. Bei einer kleinen Fragerunde konnten einige Kinder ihre Erwartungen zum Schulbetrieb äußern, bevor dann die Zuordnung zu den beiden Klassen erfolgte.

Zusammen mit ihren Klassenlehrerinnen Birgit Göbel und Birgit Fabian folgten dann die jüngsten Altenweddinger Schulkinder der Sülldorfer Schalmeienkapelle zum Schulgebäude. Hier waren die Räume vorbereitet, die Plätze der Kinder geschmückt und nun wurde eine “erste Unterrichtsstunde” durchgeführt.

Die Eltern und Großeltern warteten auf dem Schulhof bei einer Tasse Kaffee oder einem kühlem Getränk, welches durch den Förderverein der GS Altenweddingen bereitgestellt und ausgeschenkt wurde. Nach Abschluss der ersten Stunde kamen die Kinder auf dem Schulhof, wo nun die Schultüten übergeben wurden und die Fotografen diese Einschulung dokumentieren konnten.

 

Hier ein paar Bilder (klicken für große Bilder):

 

 

Die Polizei, dein Freund und Helfer

Der zweite Schultag für unsere neuen ABC-Schützen und kurz nach Schulbeginn betraten die beiden Regionalbereichsbeamten der Polizei des Sülzetals, Rene Krätzig und Dirk Böschel das Klassenzimmer der ersten Klassen. Die beiden Beamten sprachen mit den Schülerinnen und Schülern über das richtige Verhalten im Straßenverkehr, zum Beispiel den sicheren Schulweg, die Nutzung der Verkehrsampel oder die Anschnallpflicht im Auto. Außerdem verteilten Sie noch altersgerechtes Informationsmaterial ( ein Malheft, Tipps für Radfahrer und ein Heft über den Straßenverkehr, auch zum ausmalen). Im Gespräch wiesen die Beamten ausdrücklich darauf hin, dass die Kinder nicht mit Fremden mitgehen sollen.
Bereits vor Schulbeginn beobachteten die beiden Polizeibeamten den Verkehr rund um das Schulgebäude und wiesen manchen der autofahrenden Eltern freundlich auf ihr Fehlverhalten im Straßenverkehr hin. Besonders betraf dieses das Parken und die Anschallpflicht.

 

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Der Adler im Hühnerhof

Grundschüler verabschiedeten sich mit einem Musical.

 

Den letzten Schultag in der Grundschule Altenweddingen gestalteten die Schülerinnen und Schüler der vierten Klasse überwiegend selbst.
Nachdem in den vergangenen Tagen fleißig geprobt wurde, zeigten die Kinder am letzten Schultag ihren Eltern und den Mitschülern, wieviel Spaß die Schule machte und – neben dem fachlichen Wissen - welche Selbstsicherheit die Kinder in den vier Schuljahren erworben haben.
Unter Leitung von Anita Lichtenberg, Birgit Göbel und der Klassenlehrerin Ines Gstöttenmayr wurde die Geschichte vom Adler im Hühnerhof vorgeführt. Das Adlerküken lebte mit den Hühnern und nahm deren Gewohnheiten an, bis am Ende jemand die besonderen Fähigkeiten des Adlers erkannte und förderte.
Schulleiterin Ute Ellert griff diese Parabel auf und wünschte den scheidenden Schülern, dass auch bei ihnen jemand den Adler in ihnen entdecken wird.
Nachdem die Zeugnisse und eine selbst erstellte Abschlusszeitung übergeben und ein kleines Blümchen in Empfang genommen war, sangen die 110 Schüler gemeinsam das Lied von den „Sommerkindern“ zum Abschied der Viertklässler.

 

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Mathematik - Olympiade in Halle

Felix Kreuzer aus der Klasse 4b hat am 15.06.2019 in Halle bei der 12. Landesrunde der Mathematik - Olympiade die Grundschule Altenweddingen erfolgreich vertreten.

Felix erzielte den 4. Platz, dazu gratulieren wir Ihm recht herzlich.

 

Dafür erhielt er 2 Urkunden. (siehe unten)

 

Urkunden.pdf

Aktion "Gesundes Pausenbrot"

Am 06.11.2018 fand in der Grundschule die Aktion "Gesundes Pausenbrot" statt. Die Kinder konnten an diesem Tag aus frischen Zutaten ihre eigenen Eulen-Brote herstellen und in der Frühstückspause probieren.

Auf Tuchfühlung mit frischen und gesunden Lebensmitteln konnten sie herausfinden, was ihnen schmeckt. So entdeckten sie spielerisch nicht nur das Pausenbrot neu, sondern auch gesundes Essen. Ein vitaminreiches Frühstück am Morgen hilft den Kindern dabei, wach, stark und fit zu bleiben. Konzentration für den Unterricht und Power für viel Bewegung wappnen die Kinder für ihren Alltag. Das Pausenbrot als täglicher Schulbegleiter ist hier enorm wichtig. Aus diesem Grund setzt Kerrygold schon seit Jahren die Aktion "Gesundes Pausenbrot" um, an der wir in diesem Jahr gerne teilgenommen haben.


 

   

Grundschüler überzeugten in der Zirkusmanege

Ein Zirkus übt auf die meisten kleinen und großen Menschen seit jeher einen großen Reiz aus. Einmal selbst in der Manege stehen, diese Zirkusatmosphäre erleben und vor einem großen Publikum seine Leistungen zu zeigen ist für viele ein toller Ansporn.
Fünfzehn Vorschulkinder und 124 Schülerinnen und Schüler der Grundschule Altenweddingen konnten eine Woche in der Manege lernen und üben. Unter Leitung von Zirkusdirektorin Simona Woitschack vom „Projektcircus Smiley“ übten mehrere Trainer mit den Kindern die verschiedenen Programmpunkte ein.
Die Trainer gingen auf jedes Kind ein und forderten und förderten seine Leistungen. Sie zeigten, wie die Übungen ausgeführt wurden, achteten aber auch darauf, dass der Spaß nicht zu kurz kam. Die Kinder erlebten direkt, zu welchen Leistungen sie bei richtiger Anleitung fähig sind. Geübt wurde von vielen Kindern auch außerhalb der Manege auf dem Schulhof, weil sie das Gelernte gleich in die Praxis umsetzen wollten.
Nach dreieinhalb Tagen Training fand die Galavorstellung statt. In dem gut geheizten Zirkuszelt war mussten zusätzliche Stühle aufgestellt werden, damit die vielen Eltern und weiteren Gäste einen Platz fanden. Lange vor der Vorstellung wurden die Kinder beim Anziehen der Kostüme und dem Schminken immer nervöser.
Mit einem Tusch wurde die Vorstellung eröffnet, Theaterdirektorin Simona Woitschack begrüßte die Gäste und gemeinsam sangen die Kinder das Zirkuslied.

 

 

Danach begann die abwechslungsreiche Vorführung der jungen Artisten mit der Vorführung der Hula Hoop Gruppe, bei der zum Abschluss zwei Kinder jeweils 10 Reifen um ihren Körper tanzen ließen. Die Tonnenclowns machten zur Erheiterung der Gäste viele Späße mit einem der Trainer bevor die Jongleure und Tellerdreher ihr Können zeigten.
Mit freiem Oberkörper und Barfuß legten sich die Fakire auf ein Nagelbrett mit 200 langen Nägeln und liefen über Glasscherben. Unterstützt von den Bauchtänzerinnen, die sich nach orientalischen Rhythmen wiegten. Als dann die Zirkustrainer eine 4 m lange Schlange aus den Tänzerinnen in die Hände legten ging ein Raunen durch das Publikum.
Nach der Pause zeigten die Seiltänzerinnen, zu welchen Leistungen die Schülerinnen und Schüler in kürzester Zeit gekommen sind. Viele Eltern hielten den Atem an, wie die Mädchen sicher über das Seil schritten und dabei auch noch in die Knie gingen und sich längst auf das Seil legten.

 

Mit flotter Musik zeigte die nächste Gruppe einige Tänze mit Neontüchern, bevor die Cowboys und Cowgirls ihre Seile tanzen ließen und ihr Zielgenauigkeit mit dem Gewehr zeigten. Eine große Gruppe von Musikclowns sorgte für viele Vergnügen bei den Gästen und brachte David, einen der Trainer mit ihren Späßen zur Verzweiflung.
Die Bodenakrobaten brachten viel Schwung mit und zeigten verschieden Pyramiden während die Trapezkünstler unter dem Zirkusdach tätig waren.

 

 

Nach den Schlussworten der „Abschminker“ zogen mit der Musik „We are the World, we are the Children“ alle Artisten noch einmal in der Manege ein und nahmen den donnernden Beifall der Zuschauer entgegen, die sich dafür von ihren Plätzen erhoben hatten.
Nach der Vorstellung gab es überall glückliche Gesichter, die Kinder über ihre tolle Leistung und den vielen Beifall, die Eltern über ihre tollen Kinder und die Lehrkräfte, dass eine spannende und abwechslungsreiche Woche mit einem solchem Höhepunkt endete.

 

 

 

Vielen Dank Circus Smiley

Der Zirkus kommt

Am Freitag, dem 19.10. konnten die Schulkinder es sehen:

 

Mit diversen Fahrzeugen zog der "Projektcirkus SMILEY" auf dem Schulgelände ein und baute sein Zirkuszelt auf. Ab diesem Montag üben die Mädchen und Jungen der Grundschule Altenweddingen und die Vorschulkinder der Altenweddinger Grundschule aus den Kitas Altenweddingen, Schwaneberg und Stemmern gemeinsam ein Zirkusprogramm ein.

 

Dieses Programm wird dann am Donnerstag dem 25.10. und Freitag dem 26.10.2018 jeweils ab 17.00 Uhr dem interessierten Publikum vorgeführt.

 

Alle Sülzetaler sind zu diesem Programm der jungen Artisten - auf dem Hochseil, mit wilden Tieren und vielem mehr - herzlich eingeladen.

 

Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage

Nachstehend ein Artikel der Volksstimme vom 9.Juni 2018

 

Abschließend zu „Black and White“ getanzt


Festveranstaltung in Turnhalle / Grundschule gehört zum Netzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“

 

Das Netz der Courage-Schulen in Sachsen-Anhalt ist wieder ein Stück gewachsen. Am vergangenen Donnerstag erhielt die Inklusive Grundschule in Altenweddingen bei einer Festveranstaltung mit viel Tanz in der Turnhalle den Titel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“.
Von Udo Mechenich

 

Die Leiterin der Grundschule Ute Ellert (am Mikrofon links) und Schulsozialarbeiterin Kathrin Stempel präsentieren das Projekt.
Altenweddingen l Zum Abschluss und als Höhepunkt einer Schultanzwoche feierte die Inklusive Grundschule Altenweddingen am vergangenen Donnerstag die Titelverleihung „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“. „Wir freuen uns riesig, dass wir damit wieder eine Grundschule in unserem Netzwerk begrüßen können“, sagte die Landeskoordinatorin von „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, Cornelia Habisch, in ihrer Festrede.
Schon im Vorfeld hätten sich die Kinder im Rahmen von Unterrichtseinheiten zum sozialen Lernen mit den Themen Vielfalt und Ausgrenzung auseinandergesetzt. Zudem gab es in den vergangenen Tagen als Projekt die Schultanzwoche für eine starke Gemeinschaft unter dem Motto „Wir bewegen was!“. Die Aufnahme ins Netzwerk sei der verdiente Lohn für dieses Engagement und Anreiz, sich weiter gegen Rassismus einzusetzen, so die Landeskoordinatorin.

 

Der Tanz enthält viele Aspekte der Toleranz

 

„Nicht jeder kann alles, aber jeder kann etwas – genau das haben wir unseren Schülern mit der Projektwoche Tanzen verdeutlicht“, erklärte die Leiterin der der Grundschule Altenweddingen, Ute Ellert. Gerade Tanzen beinhalte viele Aspekte, die bei der Toleranz eine zentrale Rolle spielen. Jetzt gehöre die Grundschule Altenweddingen zu dem Netzwerk und habe sich somit verpflichtet, einmal pro Jahr solch eine Projektwoche im Zeichen der Toleranz zu organisieren. „Alle Schüler haben den heutigen Tag ernst genommen und sich bei den Tänzen richtig angestrengt.“


Schulsozialarbeiterin Kathrin Stempel freute sich über den gelungenen Abschluss in der Turnhalle, bei der die Kinder die Projektwoche vorstellten und alle Gruppen ihre Tänze vorführten. „Das war ein rundherum gelungenes Projekt. Tanzen und Bewegen, miteinander Gestalten und soziales Interagieren – all das hatten wir dabei, gefördert durch den Europäischen Sozialfonds, ESF.“

 

Auch die Eltern in der Halle waren begeistert. „Das war eine Supersache“, meinte Mutter Ramona Stang. Ihr Sohn Milan ergänzte sie kurz und knapp: „Einfach vollcool!“ Für den Vater von Chantall Beer, Daniel Beer, war „das Thema Toleranz einfach absolut wichtig. Toll, dass sich hier unsere Schule so engagiert“.


Überwältigt war Enrico Viohl von der Netzwerkstelle „Schulerfolg sichern“ in Haldensleben, die die Initiative „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ unterstützt. „Gemeinschaftsgefühl stärken, das ist plakativ immer schnell gesagt, aber genau das zu leben, heißt dann auch, sich damit auseinander zu setzen, es zu hinterfragen, in sein Leben einzubauen.“

 

Paten halten den Geist der Projektwoche am Leben

 

Damit nach der Projektwoche der Geist des Netzwerks weiterhin in den teilnehmenden Schulen lebt, haben sie Paten. In Altenweddingen gibt es davon gleich zwei, Luisa Hellwig und Martin Rietsch. „Wenn man den Titel einmal bekommen hat, so ist dies kein Wanderpokal. Nein, man muss dann durchweg dafür einstehen“, betonte Pate Rietsch.

 

So richtete denn auch die Landeskoordinatorin Habisch ihren Appell an die Eltern, Toleranz im täglichen Miteinander zu leben. „Der Tanz hat die Kinder in der Projektwoche dazu gezwungen, aufeinander zu achten. Dies sollte auch im täglichen Leben durch Worte und Taten fortgesetzt werden.“

 

Für den Bürgermeister Altenweddingens, Friedrich Rabe (Die Linke) war es wichtig, dass „Toleranz in Schule und Familie immer wieder neu entwickelt und gestaltet werden muss“. Da reiche es doch nicht aus, „einfach mal so eben nebenher ein Plakat zu malen“.

 

 

Bilder von Bernd Obermeier

 

 

 

Fahrrad - Verkehrstag an der Grundschule

Viele Grundschüler kamen an diesem Tag mit dem Fahrrad zur inklusiven Grundschule in Altenweddingen und trafen sich auf dem Schulhof. Gemeinsam gingen die 125 Schulkinder und 15 Vorschulkinder aus den Kindertagesstätten Altenweddingen und Schwaneberg zum Sportplatz, wo mehrere Verkehrsstationen vorbereitet waren. Begleitet wurden die Kinder durch viele Eltern, Großeltern, Erzieher und Lehrkräfte der Einrichtungen.
Anita Lichtenberg, pädagogische Mitarbeiterin der Grundschule Altenweddingen nahm die Einteilung der Helfer vor und erklärte den Kindern noch einmal die Aufgaben.
In der letzten Woche wurden die Verkehrsregeln und die notwendigen An- und Einbauten eines Fahrrades besprochen und erklärt und der richtige Umgang mit einem Fahrrad im Straßenverkehr diskutiert.
Auf dem Sportplatz zeigten die Kinder ab der zweiten Klasse ihren Umgang mit dem Fahrrad und die Vorschulkinder und die Erstklässler mit dem Roller, wie sicher sie ihr Fahrzeug handhaben können. Dabei ging es nicht um Schnelligkeit, sondern die Kunst lag darin, bei geringem Tempo die gestellten Aufgaben zu lösen. So war eine Acht zweimal zu durchfahren und dabei das richtige Handzeichen zu geben, auf einer definieren Strecke so langsam wie möglich zu fahren sowie beim Fahren nach hinten zu sehen, eine Zahl erkennen und trotzdem in der gekennzeichneten Fahrspur zu bleiben.
Auf einer aufgezeichneten Straße ohne Ampelanlage übten die Kinder, wie sie sicher die Straße überqueren können, ohne durch den Verkehr gefährdet zu werden. Erschwert wurde diese Übung durch einen Roller, der auf dieser Straße fuhr.
Die Polizei war mit dem Regionalbeamten Rene Krätzig vertreten, welcher die Fahrräder prüfte und bei erfolgreicher Prüfung die begehrte Plakette aufklebte.
Die Vorschulkinder aus den Kindertagesstätten Altenweddingen und Schwaneberg konnten so schon in den „Schulbetrieb“ hineinschnuppern und Kontakt mit den zukünftigen Mitschülern aufnehmen.
Für die Mädchen und Jungen der 4. Klassen stand zum Abschluss der Vorbereitungswoche die theoretische Fahrradprüfung im Stundenplan. Alle Viertklässler bestanden den theoretischen Teil und wurden damit zur praktischen Prüfung zugelassen.
Am Sportplatz wartete der Regionalbereichsbeamte der Polizei Dirk Böschel auf die Viertklässler und prüfte die Fahrräder der Schülerinnen und Schüler auf ihre Verkehrssicherheit. Alle konnten die begehrte „TÜV-Plakette“ erhalten und dann das gelernte Wissen in die Praxis umsetzen.
Gemeinsam wurde die zu fahrende Strecke abgegangen, auf Besonderheiten hingewiesen und gelegentlich fragte Dirk Böschel Verkehrsregeln und die Bedeutung der Verkehrsschilder ab.
Nun fuhren die Kinder die Strecke mit dem Rad ab und mussten im Straßenverkehr unter anderem beweisen, dass sie bei einer Richtungsänderung das entsprechende Handzeichen zu geben und gleichzeitig dabei die Spur halten können.
Auch hier bestanden alle 25 Schülerinnen und Schüler den praktischen Teil der Fahrradprüfung und erhielten ihren Fahrradpass zur Radfahrausbildung von Dirk Böschel und ihrer Klassenlehrerin Ines Gstöttenmayr.
Danach fuhren die Schulkinder gemeinsam mit ihrer Klassenlehrerin und Vertretern des Elternrates zur Altenweddinger Tonkuhle, wo sie den Vormittag gemütlich ausklingen ließen.

Frühjahrsputz im Hort ,,Grünschnäbel‘‘ Altenweddingen

Wie schon in den vergangenen Jahren, so riefen auch dieses Jahr wieder die „Grünschnäbel“-Hortkinder aus Altenweddingen und ihre Betreuer um Hortleiterin Claudia Behrens zum traditionellen Frühjahrsputz auf.
Wie Hortleiterin Claudia Behrens berichtet, trafen sich an zwei Nachmittagen einige Eltern und Großeltern um gemeinsam mit den Mädchen und Jungen, deren Geschwistern und ihren Erziehern das Spielgelände im Außenbereich blitzeblank zu putzten. So wurden unter anderem die trockenen Äste und Zweige aus den Büschen und Hecken entfernt und das vertrocknete Laub zusammengeharkt. Die Rabatten sowie die Pflasterfläche wurden ebenfalls vom Unkraut befreit.
Unterdessen wurden im „Hort-Garten“ Wege neu angelegt, Beete umgegraben, gehackt und geharkt, „damit die Kinder demnächst wieder Naschobst, Gemüse und auch Blumen pflanzen und säen können.“ erzählt sie weiter.
Die Hortkinder und ihre Betreuerinnen bedanken sich bei allen fleißigen Helfern und Helferinnen, die durch ihre tatkräftige Unterstützung zum Gelingen der „Frühjahrsputz-Aktion“ beigetragen haben. Ebenfalls ein großes Dankeschön spricht Hortleiterin Claudia Behrens an die Eltern aus, „die uns viele schöne Pflanzen gesponsert haben“.

 

 

Sani-AG beim Wundenschminken

  

 

 

  

Wir waren dabei!

Am 15.04.2018 fanden die 4. Sachsen-Anhalt-Spiele 2018 statt. Kinder, die super Leistungen im Sport-Motorik-Test belegten, erhielten für diesen Tag eine Einladung.

5 Kinder unserer Schule nahmen die Einladung an und verbrachten einen spannenden Wettkampftag in der Leichtathletikhalle im Stadion Magdeburg. An diesen Tag starteten über 400 Kinder in Riegen und testeten ihr Können in 9 Sportarten wie z.B. Rudern, Judo, Leichtathletik, Handball, Kanu, Hindernisparcour usw.

Trainer schauten begeistert zu und sichteten Talente. Mal schauen, ob unter unseren Schülern ein Talent schlummert und zum Probetraining eingeladen wird.

Gegen 17:00 Uhr ging ein toller, sportlicher Tag zu Ende. Alle erhielten ein T-Shirt und eine Medaillie. Geschafft, aber glücklich ging es nach Hause.

 

 

Leseprojekt für die Klasse 2b

Auch die Schüler und Schülerinnen der Klasse 2b lernten das Buch

"Janosch - Post für den Tiger" kennen. Tiger und Bär schrieben mit einer Kanarienvogelfeder Briefe.

Die Kinder versuchten mit Tinte aus einem Tintenfass und einer Gänsefeder ihre Lieblingsseite aus dem Buch abzuschreiben.

Das war ganz schön anstrengend, aber es machte Spaß.

 

Leselöwe 2018
Der Altenweddinger Schulentscheid

Nach einem Vorentscheid vor zwei Wochen in den Klassen traten die Schülerinnen und Schüler nun zu dem 13. Lesewettstreit um den Leselöwen 2018 der Grundschule Altenweddingen an.img_8981.jpg
Zwölf Schulkinder, einige sichtlich aufgeregt, hatten sich für diesen Lesevergleich qualifiziert und wurden von Anita Lichtenberg, der pädagogischen Mitarbeiterin der Grundschule, als die Hauptpersonen begrüßt. Als Juroren für die Bewertung der Leseleistung konnten wieder der ehemalige Leiter der Altenweddinger Schule, Gerhard Hoppe, und die ehemalige Lehrkraft Brunhilde Böhme gewonnen werden.
Als Gäste nahmen der Gemeindebürgermeister Jörg Methner, die Ortsbürgermeisterin von Stemmern, Sabine Hoppe, Vertreter des Hortes, der Volksbank, des Fördervereins sowie etliche Eltern und Großeltern und einige Lehrkräfte teil.
Die Schulkinder zeigten ihre Leseleistungen in zwei Durchgängen.
Im ersten Durchgang stellte jedes Kind sich selbst und das von ihm mitgebrachte Buch vor, bevor sie dann etwa drei Minuten aus diesem Buch vorlasen.
In der zweiten Runde wurde dann aus dem Buch von Barbara Wendelken „Oskar der Superdetektiv“ gelesen, welches durch Frau Lichtenberg bereitgestellt wurde.
Das laute Vorlesen, besonders bei dem unbekannten Text, forderte das Können der jungen Leser heraus.
Die Juroren hatten bei den Lesevorträgen Notizen gemacht und Punkte vermerkt, um die schwierige Aufgabe zu meistern, eine Rangfolge der Leseleistung festzulegen.
Vor der Preisverleihung wiesen die beiden Juroren darauf hin, dass alle Kinder eine sehr gute Leseleistung gezeigt hatten und ihnen die Reihung nicht leicht gefallen sei.
Als Sieger wurde Lynnie Löbel geehrt und bekam den begehrten Leselöwen.
Den zweiten Platz belegte Lena Meßner und den dritten Platz Lara Brockholz.
Zusätzlich gab es noch einen Büchergutschein, der in dem Wanzleber Buchladen eingelöst werden kann.
Als bester Leser der dritten Klassen wurde Milan Stange ausgezeichnet und Milan wird die Grundschule auf dem Kreisentscheid in Wanzleben vertreten.

 

 

    

 

Leselöwe
Lesevergleich der dritten und vierten Klassen

Zu einem Vergleichswettbewerb im Lesen trafen sich die Schülerinnen und Schüler der Klassen drei und vier der Grundschule Altenweddingen.
Unsere Pädagogische Mitarbeiterin Anita Lichtenberg hat zu dieser Veranstaltung die Schulkinder als Teilnehmer und einige Eltern / Großeltern als Juroren eingeladen.


Die Kinder stellten den Mitschülern und der Jury das von ihnen ausgewählte Buch vor, gaben eine kurze Inhaltsbeschreibung und begründeten, warum sie dieses ausgewählt hatten. Anschließend lasen sie drei Minuten aus diesem Buch, während die Juroren den Leserhythmus und die Betonung bewerteten.

 

In einem zweiten Durchgang lasen die Schülerinnen aus dem Buch “Auf heißer Spur mit Kugelblitz“ von Ursel Scheffler, welches Frau Lichtenberg bereit gestellt hatte.
Hier wichen die Ergebnisse häufig von den Leseleistungen aus dem 1. Durchgang ab. Zum Teil lasen die Kinder flüssiger, als den ersten Text, bei manchen machte der unbekannte Text doch Schwierigkeiten beim Lesen.

 

Bei den Siegerehrungen in den einzelnen Klassen äußerten sich die Juroren sehr positiv über die gezeigten Leseleistungen und konnten folgende Mädchen und Jungen als Tagessieger beglückwünschen.

 

Klasse 3a                                  Klasse 3b                                Klasse 4

 

1. Niclas Dunkel                         1. Paula Grabenstedt                 1. Lara Brockholz
2. Abby Suffka                           2. Noemi Safarik                       1. Stella Lachmann

2. Charlotte Lohel                       3. Milan Stange                        1. Hannes S.

2. Lennox Kuhn                          3. Jammy Winter                      2. Lynnie L.

3. Benjamin Schwanke                                                              3. Lena Meßner

 

Diese Kinder treten am 20.03.2018 im Vergleich miteinander um die Ehre des Leselöwen der Grundschule Altenweddingen an. Des Weiteren wird hier der Vertreter der Schule für den Lesewettkampf im Kreis festgelegt.

  

 

 

 

  Aus Datenschutzgründen sind nicht alle Siegerkinder auf den Fotos

Tischtennis Mini-Meisterschaften in der inklusiven GS Altenweddingen

Am 13.02.2018 fand für die Mädchen und Jungen der dritten und vierten Klassen der inklusiven Grundschule Altenweddingen mit Unterstützung der Abteilung Tischtennis des

SV 1889 Altenweddingen e.V. und des Hortes „Grünschnäbel“ der Ortsentscheid zu den
35. Mini-Tischtennis-Meisterschaften statt.


Wer noch nicht so vertraut mit Schläger und Ball war, konnte unter Anleitung der erfahrenen Trainer vom Sportverein Christoph Raup, Stefan Lipke und Jan-Hendrik Hamann an mehreren Stationen erste Erfahrungen sammeln.

 

Hierbei zeigte sich, dass einige Kinder Talent für den Tischtennissport haben.


Anschließend starteten die sportlich eingestellten Tischtennisspieler die Mini-Meisterschaft 2017/2018 in den Altersklassen (AK) 2006-2009. Dabei spielten die Jungen und Mädchen in 3er bzw. 4er-Gruppen die Sieger/innen der Vorrunde aus, in dem man einen Gewinnsatz bis 11 Punkten spielte. Zur Ermittlung des Gesamtsiegers spielten danach die Gruppensieger gegeneinander 2 Gewinnsätze bis 11Punkte. Nach kleinen Misserfolgen schafften es die Betreuer Franziska Helbing und Nadine Fuchs vom Hort, „immer wieder den Kindern ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.“, verriet Christoph Raup.

 

Alle Teilnehmer waren nicht nur mit viel Ehrgeiz sondern auch mit jeder Menge Spaß dabei und glänzten ein ums andere Mal mit sehenswerten Ballwechseln.

 

Am Ende des Schultages standen folgende Ergebnisse fest:


AK 2006-2007

Mädchen: 1. Emma S.                               Jungen: 1. Max Wendland

                 2. Lilli S.                                                  2. Fynn Tschepe

                  3. Lara Liebke und Leonie Stein                3. Justin Schubert und Nico Werner

AK 2008/2009
Mädchen: 1. Lynnie L.                              Jungen:  1. Paul Mootz
                 2. Ann-Jolina Jankowiak                           2. Nino Golling

                 3. Laura Janz und Noemi Safarik               3. Benjamin Schwanke und Joel Bauer

  
Das Ziel dieses Projektes ist neben Sport/Spiel, Spannung und Spaß auch, die Mädchen und Jungen der Grundschule für den Tischtennissport zu begeistern und neue Nachwuchskräfte für den Verein zu gewinnen.


Mit viel Freude und Begeisterung verging der Tag nicht nur die Grundschüler sondern auch für ihre Betreuer. Für den schönen und kurzweiligen Tag möchten sich die Schülerinnen und Schüler bei den Organisatoren und Helfern bedanken.

 

        

 Auf den Siegerfotos sind aus Gründen des Datenschutzes nicht alle Platzierten abgebildet

 

Tag der offenen Tür

Bericht der Volksstimme vom 05.03.2018 von Sebastian Pötsch

 

Viel Trubel im Schulgebäude


Integrative Grundschule Altenweddingen stellt sich auf Tag der offenen Tür vor


Großer Andrang in Altenweddingen: Schüler und Lehrer der Inklusiven Grundschule hatten zum Tag der offenen Tür eingeladen. Die Veranstaltung richtete sich in erster Linie an die künftigen ABC-Schützen.


Von Sebastian Pötzsch
Altenweddingen l Am Bahrendorfer Weg 3 in Altenweddingen herrscht allerhand Trubel. Autos fahren vor, Menschen steigen aus und laufen in Richtung Grundschule. Auf dem Schulhof sind mehrere Kinder unterwegs, freundlich erklärt Viertklässlerin Leonie Stein, wo die Schulleiterin zu finden ist. Das stellt sich als ziemlich einfach heraus. Denn Ute Ellert steht am Eingang im Treppenhaus, um jeden Gast einzeln zu begrüßen. „Der heutige Tag gilt vor allem den Kita-Kindern, die im August eingeschult werden. Die sollen unsere Einrichtung, die Lehrer und künftigen Mitschüler schon einmal kennenlernen“, erklärt die Lehrerin.

Das Besondere an der Integrativen Grundschule sei, dass die Kinder da abgeholt würden, wo sie stehen. „Wenn Kinder eingeschult werden, kann das eine schon etwas lesen, andere wiederum kennen schon Zahlen. So achten wir im Unterricht auf Individualität“, geht Ute Ellert näher ins Detail. Erst- und Zweitklässler drücken die Schulbank auch schon mal gemeinsam, „von und miteinander lernen“ sei das Motto.

Die Erstklässler könnten schon jetzt fließend lesen, „weil bei uns viel geschrieben wird“, begründet die Schulleiterin und fügt hinzu: „Innerhalb der ersten zwei Wochen kennen die ABC-Schützen schon alle Buchstaben.“

In der Schulbibliothek um die Ecke hat sich Kathrin Stempel eingerichtet. „Das ist nicht mein richtiger Raum, der befindet sich oben“, grüßt die Schulsozialarbeiterin. Seit September arbeite sie in der Grundschule. „Ich bin die Schnittstelle zwischen Schülern, Eltern und Lehrern mit Blick auf die Förderung der Schüler. Dabei steht die Sicherung des Schulerfolgs jedes Einzelnen im Mittelpunkt“, definiert sie ihre Aufgabenbereiche. Wenn es mal kracht, vermittle sie. „Ich bin also so etwas wie eine Supernanny.“

Als ein neues Projekt stellt sie das Netzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ vor. „Es bietet Kindern, Jugendlichen und Lehrern die Möglichkeit, das Klima an ihrer Schule aktiv mitzugestalten, indem sie sich bewusst gegen jede Form von Diskriminierung, Mobbing und Gewalt wenden“, erklärt die Schulsozialarbeiterin. Das Schulnetzwerk sei das größte seiner Art in Deutschland. Ihm gehörten über 2500 Schulen an, die von rund eineinhalb Millionen Schüler besucht werden. „Auch wir wollen Mitglied werden und bewerben uns“, erzählt Kathrin Stempel.

In verschiedenen Projekten soll erklärt werden, was beispielsweise Rassismus ist. Mindestens 70 Prozent aller Menschen, die in der Altenweddinger Grundschule Schule lernen und arbeiten, sollen sich mit ihrer Unterschrift verpflichten, sich künftig gegen jede Form von Diskriminierung an ihrer Schule einzusetzen, bei Konflikten einzugreifen und regelmäßig Projekttage zum Thema durchzuführen.

In einem Klassenraum in der oberen Etage geht es kreativ zu. Hier sitzen die Drittklässlerin Abby Suffka und die Zweitklässlerin Hannah Flöter. Beide sind acht Jahre alt, erzählen die Mädchen, während sie weiter mit Ausmalen und Ausschneiden beschäftigt sind. „Nein, dass hat nichts mit Unterricht zu tun. Hier kann einfach gebastelt werden“, erklärt Abby auf Nachfrage. Faschingsdeko entstehe hier. Besondere freuen würden sie sich auf ihren gemeinsamen Auftritt am Ende des Tages. „Ich werde dann singen und tanzen“, verrät Abby schon einmal.
Lernen mit dem Logico-Rahmen

Im Raum der ersten Klasse sind fast alle Bänke belegt. Hier sitzen Schüler mit Mädchen und Jungen aus der Kita, Eltern schauen den Kindern über die Schultern. Klassenlehrerin Ines Otto erklärt, was passiert: „Hier erklären die Schüler den Kita-Kindern unsere Lernmaterialien.“ Individuelles Lernen sei beispielsweise mit dem Logico-Rahmen möglich, einem Lernsystem für Kinder von drei bis zehn Jahren. Es gibt den Schülern die Möglichkeit, eigenständig und im eigenen Tempo Aufgaben zu lösen und die Lösungen auch selbst zu kontrollieren. „Das macht unseren Schülern Spaß und motiviert sie zum weiteren Lernen“, ist Ines Otto überzeugt.

Im nächsten Zimmer, dem Computer-Kabinett, sitzen Hannes und Felix Stridde gebannt vor einem Monitor. Gesprächig sind sie zunächst nicht, konzentrieren sich die Zwillinge doch auf den Bildschirm. Dann verraten sie, dass sie die zweite Klasse besuchen und mit diesem Computerprogramm Schreiben geübt werden kann. Balken mit Buchstaben schweben über den Bildschirm. Sind die Balken richtig zugeordnet, entsteht ein Wort. „Toll, was wir heute alles ausprobieren können“, sagt Hannes.

Auch die „Mathe-Füchse“ stellen sich vor. Dabei handelt es sich um eine Arbeitsgemeinschaft, in der gerne gerechnet und mit Zahlen jongliert wird. Hier ist auch Leonie wieder zu finden, jene Schülerin, die auf dem Schulhof den Weg erklärte. „Ich gehe gern zur Schule“, sagt die Viertklässlerin, „weil meine Klassenlehrerin so nett ist und meine beste Freundin auch in die vierte Klasse geht.“ Max Wendland sitzt neben ihr. „Am besten finde ich am Tag der offenen Tür, dass wir so viel Spaß haben“, erzählt er.

Wieder zurück im Untergeschoss riecht es nach Kaffee und Kuchen. Hier entspinnen sich gerade zahlreiche Gespräche unter den Eltern. Die Bewirtung haben die Mitglieder des Schulfördervereins übernommen. Auch der Vorsitzende des Elternrates, Candy Grobler, steht hier. Er erklärt das Leitbild der Einrichtung, erzählt von Respekt untereinander und dass die individuelle Förderung der Schüler hier ganz Selbstverständnis sei.

Zum Abschluss der Veranstaltung führen die Mädchen und Jungen der Chor- und Tanz-AG ein Programm auf. Auch die Akkordeon-Kinder der Musikschule „Fröhlich“ und die Gitarrenschüler der Kreismusikschule „Kurt Masur“ in Oschersleben, die das Schulgebäude nach dem Unterricht als Proberäume nutzen dürfen, zeigen ihr Können. Am Ende des Programms erklingt das „Magdeburger Lied“, gesungen von den Chorkindern um Leiterin Ines Gstöttenmayr. „Die nehmen das Publikum richtig mit“, staunt Candy Grobler.

Zu guter Letzt bedankt sich Schulleiterin Ute Ellert bei „ihren Kindern“, dem Lehrerkollegium, dem Förderverein für die Organisation und bei allen Anwesenden, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben.

 

 

        

 

 

Altenweddinger Grundschüler feierten Fasching


Mit großer Freude stürmten die Schüler der Grundschule Altenweddingen die Festhalle der Gemeinde. Hier wurden sie von ca. 30 fleißigen Eltern oder Großeltern sowie Hortnerinnen begrüßt, welche unter Leitung von Anita Lichtenberg die Festhalle in eine bunte Karnevalshalle verwandelt hatten.

Zahlreiche Spiele lockerten den Vormittag auf, über 120 Schüler, hielt es in der Festhalle kaum auf ihren Plätzen. Mit Ringelrein und ausgelassenem Tanz zu Karnevalsmusik sowie modernem Sound ging es kreuz und quer durch den Saal. Die farbenfrohe Palette an Verkleidungen reichte vom Cowboy über den Marienkäfer bis zur Prinzessin. Rundum gab es auch Spiele an den Tischen, so etwa den Fuß-Luftballon-Parcours oder die Eierpappenlotterie, bei der Bonbons in eine leere, mit roten Pünktchen versehene Eierpackung geworfen werden mussten. Wer in die richtigen Aushöhlungen traf, hatte gewonnen. Anstrengender war da schon das Anziehen und Zuknöpfen einer großen Schürze mit einem Luftballon in der Hand, ohne diesen fallen zu lassen. Auch der „Spaghetti-Transporter“ hatte es in sich. Dabei mussten die Kinder eine Spaghetti in den Mund nehmen und mit diesem eine Menge Makkaroni von einem Teller auf einen anderen transportieren, was einiges an Konzentration abverlangte.

Vor der Festhalle konnte man Stockbrote an Spießen über einem Grill rösten.

Bäcker Ulrich Meyer aus Dodendorf hatte wie jedes Jahr den Stockbrotteig und die Quarkbällchen zur Verfügung gestellt. Im Saal gab es zudem eine Tee-Bar und Zuckerwatte.

Gegen 12:00 Uhr rüsteten sich die Schulkinder schweren Herzens für den Weg zu Schule.

 

Den Helferinnen und Helfern dankte Anita Lichtenberg für ihre tolle Unterstützung, ohne die solche Veranstaltungen nicht möglich wären.

Hier ein paar Bilder

 

 

Vielen Dank!

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Mit großer Freude nahm Schulleiterin U. Ellert aus den Händen der Heimatvereinsvorsitzenden

P. Marozek eine Spende in Höhe von 100 € entgegen.

Seit Jahren unterstützt der Heimatverein Altenweddingen die Schule bei der Beschaffung kindgerechter Unterrichtsmaterialien.

Leseprojekt "Janosch - Post für den Tiger"

November 2017 - Februar 2018 immer mittwochts in der Mittagspause für interessierte Schüler der Kasse 2a mit Frau Lichtenberg

 

Altenweddinger Grundschüler zeigten ihr Können
bei Theater, Tanz und Gesang.

Bei dem Auftritt vor den Landfrauen Altenweddingen, welche bei ihrer Weihnachtsfeier von den Schulkindern erfreut wurden als auch vor den Mitarbeitern des Landmaschinen Vertriebes Altenweddingen führten die Schülerinnen und Schüler der Inklusiven Grundschule Altenweddingen ein Weihnachtsmärchen auf und erfreuten die Gastgeber mit Weihnachtsliedern und Tänzen.
Seit den Sommerferien übten die Schülerinnen und Schüler in den Arbeitsgemeinschaften, um nun endlich ihre Fähigkeiten vor anderen zeigen zu können. Von der Theatergruppe unter Leitung von Anita Lichtenberg wurde das Stück „Der Zeitenmannn oder Weihnachten gibt’s Hitzefrei“ gezeigt. Hier traf der Weihnachtsmann im Stress kurz vor Weihnachten den Zeitenmann, der für die Länge der Tageszeiten und für den Wechsel von Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter verantwortlich ist. Diesem Zeitenmann war danach, dass kurz vor dem Fest die hohen Temperaturen herrschten und kein Schnee fallen konnte.
Und auch die Weihnachtswichtel waren stark beschäftigt und hatten als zusätzliche Kräfte einige Hasen als Aushilfen bekommen.
Jedoch gelang es dem Weihnachtsmann, alle Beteiligten wieder auf einen geregelten Ablauf einzuschwören und ein friedliches Weihnachtsfest zu ermöglichen.

Die Kinder der Tanzgruppe unter Leitung von Birgit Göbel zeigten Tänze und die Kinder des Kinderchores Altenweddingen unter Leitung von Ines Gstöttenmayr sangen Weihnachtslieder und schlossen die Aufführung der Schulkinder klangvoll ab.

Am Mittwoch, dem letzten Schultag dieses Jahres werden die Kinder ihr Programm noch einmal aufführen.

Hier haben dann die Mitschüler und die Kinder der Kindertagesstätten die Möglichkeit, dem Programm zu folgen und ihr Interesse für die Teilnahme an solche Arbeitsgemeinschaften zu entdecken.

 

 

Kochevent der Klasse 3a+b mit der Fa. Sodexo

Altenweddinger Grundschüler beschäftigen sich mit Astrid Lindgren

Bei dem Leseprojekt des Jahres 2017 standen die Bücher von Astrid Lindgren im Mittelpunkt des Tages. Während die ersten – und zweiten Klassen Pipi Langstrumpf kennen lernten, beschäftigten sich die dritten und vierten Klassen mit den Geschichten von Michel aus Lönneberga.
Alle Schulkinder waren eingeladen, an diesem Tag in den Kostümen von Pipi oder Michel am Unterricht teilzunehmen.
Zuerst wurden die Schulkinder mit der Vorführung einer DVD auf das Thema vorbereitet und neugierig gemacht, bevor in verschiedenen Gruppen das Thema vertieft wurde.
Bei den Klassen eins und zwei wurde gemeinsam gesungen, die Kinder lasen Textausschnitte aus den verschieden Geschichten, malten Pipi Langstrumpf Figuren aus und bastelten anschließend daraus eine kleine Puppe. Auch das Schruppen des Fußbodens mit unter die Füße gebundenen Bürsten gehörte zu den Aufgaben und fand große Resonanz bei den Kindern. Auch mussten Rätzel gelöst werden. Der Höhepunkt für diese Kinder war nach dem Mittagessen ein Ritt auf „Kleiner Onkel“ auf der Wiese hinter dem Schulgebäude.

Die größeren Schülerinnen und Schüler der dritten und vierten Klassen beschäftigten sich mit dem Lebenslauf von Astrid Lindgren und lasen sich in die Geschichten von Michel aus Löneberga ein. Jeder konnte sich eine Detektivrätselscheibe und einen Propeller von Karlsson vom Dach basteln. An einer Station beschäftigten sich die Kinder mit Räuberzinken (geheime Zeichen von Räubern) und an einer anderen mussten sie ihre Beweglichkeit beweisen, als sie zwischen Seilen mit kleinen Glöckchen hindurchkletterten.
Zur Stärkung zwischendurch gab es Pippis Goldstücke und Herrn Nilssons Pfefferkuchen.

Durch diese Aktionen sollen die Kinder angeregt werden, sich intensiv mit Kindergeschichten zu beschäftigen.

 

Weihnachten im Schukarton

Altenweddingens Apotheker Martin Wolff hatte wieder zur Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ aufgerufen.
Bei dieser Aktion werden Kinder, die sonst keine Geschenke bekommen mit einem kleinen Überraschungspaket beschenkt.
Die Grundschule Altenweddingen beteiligt sich schon seit vielen Jahren an dieser Aktion.

Anita Lichtenberg übernahm die Organisation und schließlich konnten auch in diesem Jahr
43 Grundschüler ein Paket in die örtliche Apotheke bringen, die dann den Transport nach Magdeburg übernimmt.
Stolz übergaben die Schülerinnen und Schüler ihre kleinen Geschenkpakete.

 

Plätzchenbacktag für die Klassen 1 und 2 am 07.12.2017

Heute durchzog ein süßer Duft das Schulgebäude. Plätzchenteig und kleine Bäckermützen wurden von der Bäckerei Stelmecke aus Borne gesponsert um mit uns und die Mädchen und Jungen der zweiten Klassen in der Schulküche Weihnachtsplätzchen zu backen. Unter der Anleitung von Frau Heideprin und Frau Heres, die das Ganze organisierten, haben wir den Teig geknetet, ausgerollt und dann mit kleinen Förmchen ausgestochen. Nachdem wir die Plätzchen aus den Ofen geholt hatten und sie abgekühlt waren, haben wir sie noch mit bunten Streuseln dekoriert. Anschließend durften wir natürlich gleich probieren. Dieser Schulvormittag hat uns sehr viel Spaß gemacht und wir möchten uns bei den fleißigen Helferinnen und der Bäckerei Stelmecke bedanken.

 

Kinder der inklusiven Grundschule AW feiern traditionelles Herbstfest

 

 

Wie schon in den vergangenen Jahren, so fand auch dieses Jahr an der inklusiven Grundschule Altenweddingen das traditionelle Herbstfest statt, welches in diesem Jahr ganz dem Thema „Kartoffel“ gewidmet war.

 

Schon vor den Herbstferien stand der Tagesplan für das „Kartoffelfest“ und alle

126 Schülerinnen und Schüler fieberten zusammen mit ihren Lehrerinnen dem „großen Tag“ entgegen und freuten sich auf zahlreiche, selbst zubereitete Leckereien und „Kartoffel“-Spiele.

 

Zusammen mit den vielen freiwilligen und hilfsbereiten Eltern bereiteten die Mädchen und Jungen unter Aufsicht von Projektleiterin Anita Lichtenberg ein „Kartoffel“-Frühstück vor. So wurden von den Erstklässlern kleine „Weintraubenraupen“ als fruchtiger Bestandteil des Festfrühstücks angefertigt. Die Kinder der 2. Klasse steuerten „Kartoffelschiffchen“ bei. Dafür mussten die bereits vorgekochten Kartoffeln der Länge nach halbiert werden und bildeten den Schiffsrumpf. Eine Salamischeibe am Zahnstocher und darauf ein befestigtes Paprikastückchen dienten als Schiffssegel mit Flagge.

 

Die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 3 waren für die Zubereitung der traditionelle „Brötchen-Igel“ zuständig. Anschaulich erklärte mir ein Junge, „Wie der Name schon verrät, ist es ein belegtes Brötchen mit Salzstangen als Stacheln. Ganz einfach.“, und grinst mich an. Und die Mädchen und Jungen der 4. Klasse steuerten zum Frühstück „Kartoffelkerlchen mit Mozzarellaköpfchen“ bei. Dazu wurde für den Körper die vorgekochte Kartoffel am unteren Ende gerade geschnitten, denn schließlich soll das „kleine Kerlchen“ auch stehen. Die kleinen Mozzarellakügelchen wurden auf einen Zahnstocher aufgespießt und in die Kartoffel gesteckt. Aus Möhren wurde dann ein Hut hergestellt und ebenfalls auf dem Zahnstocher befestigt. Zum Schluss wurden dann noch Paprikastreifen als Arme angebracht.

 

Während sich die Kinder mit den vielen Leckereien stärkten, wurden von den Helfern die Stationen für die verschiedenen Aktionen aufgebaut. Angeboten wurden zum Beispiel „Unterlagen mit dem Kartoffeldruckverfahren verzieren“, „Kartoffelleuchten basteln“ oder „Kartoffelköniginnen und –könige basteln“.

 

Bei den „Kartoffelspielen“ mussten die Mädchen und Jungen unter anderem eine bestimmte Strecke mit einer auf dem Kopf zu balancierenden Kartoffel zurücklegen oder „Kartoffelpyramiden“ stapeln. Beim „Tanz der heißen Kartoffel“ kamen die Kinder, ganz schön ins Schwitzen. Beim „Kartoffel-Quiz“ rauchten dann die Köpfe. Hier waren Fragen rund um eine Kartoffelgeschichte zu beantwortet. Und zwischendurch konnten die Kinder immer wieder an den Grill und sich ihre selbst hergestellten „Kartoffel-Monster“ backen lassen.
Anita Lichtenberg dankte den vielen zahlreichen und freiwilligen Helfern aus der Elternschaft sowie ihren Kolleginnen und betonte, dass „solche Projekte ohne die fleißigen Helfer nicht realisierbar sind.“

 

Ein weiteres Mal wurde der herbstliche Projekttag ein voller Erfolg. Auch die Schülerinnen und Schüler danken Projektleiterin Anita Lichtenberg und dem Lehrerkollegium für die tolle Vorbereitung und Durchführung und allen fleißigen Helfern für ihr großartiges Engagement!

 

 

 

 

Alles Gute zum Geburtstag, Frau Lichtenberg

Viel Sonnenschein hatte sich Frau Lichtenberg zu ihrem Jubiläum gewünscht.

 

Zum Sonnenschein kamen dann nicht nur die Familie, viele Nachbarn und Freunde, sondern auch ihre Kolleginnen der inklusiven Grundschule Altenweddingen.

 

Die größte Überraschung allerdings brachten die Kinder der vierten Klasse, die ihr mit einem selbstverfasstem Geburtstagsständchen und kleinen Gedichten alles Gute zu ihrem 60sten Geburtstag wünschten.

 

Am darauf folgenden Dienstag bereiteten dann alle Schülerinnen und Schüler der Grundschule, das gesamte Lehrerkollegium und der Schulelternrat, im Namen der Elternschaft, ihrer „guten Seele der Schule“ einen würdigen Empfang.

 

 

 

Sachunterricht zum Anfassen -

Ein Projekttag an der inklusiven Grundschule Altenweddingen

 

Für die Klassen 3 und 4 der Inklusiven Grundschule Altenweddingen steht im Sachunterricht das Thema „Unser Körper“ auf dem Lehrplan. Der Schulelternrat hat in Zusammenarbeit mit der Schulleitung hierfür einen Projekttag mit dem Body+Grips-Mobil des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) organisiert. Unter dem Motto „Reise durch den Körper“ können die Grundschüler alles rund um die Gesundheit spielerisch erleben.

 

Am vergangenen Dienstag waren Jugendbildungsreferentin Christin Schreiber vom DRK-Landesverband Sachsen-Anhalt und ihr Team mit dem „Body+Grips-Mobil“ zu Gast an der Grundschule in Altenweddingen.

 

Zuvor galt es die insgesamt 12 Stationen mit Namen wie zum Beispiel „Die Muskeln“, „Die Haut“ und „Die Nieren“, auf dem Gelände des Klemens-Fendler-Sportforums aufzubauen. Dazu versammelten sich Eltern und Großeltern, die sich als Helfer für dieses Projekt bereit erklärt haben und später auch die einzelnen Stationen betreuten. Fast 60 Schülerinnen und Schüler nahmen an dem Projekt teil.

 

Einen Vormittag lang wurde die Neugier der Kindern an den altersgerechten Präsentationen geweckt. Hierbei waren weniger reales Wissen als vielmehr Geschick, Teamgeist und Kreativität gefragt. An den Stationen mit inhaltlichen Komponenten wie Bewegung, Ernährung, die fünf Sinne und auch die Seele wurde der gesundheitsbewusste Umgang mit dem eigenen Körper bei den Mädchen und Jungen angeregt. So mussten zum Beispiel an der Station „Die Nase“ 8 verschiedene Gerüche richtig erkannt und zugeordnet werden. Beim „ganzheitlichen Weg“ kam es auf das Zusammenwirken von Körper, Geist und Seele an. Das Team musste auf 3 Spezialski eine gemeinsame Wegstrecke zurücklegen. Dabei waren Abstimmung, Teamwork aber auch das Miteinander gefragt. Beim sehr aktionsreichen Laufspiel „Die Wächter von Herz und Seele“ mussten die Teammitglieder innerhalb von 3 Minuten möglichst viele „Herzen“ befreien und in Sicherheit bringen. An der Station „Der Einkaufskorb“ ging es um das Thema gesunde Ernährung und Konsum. Die Schülerinnen und Schüler suchten aus vielen verschiedenen Produktkarten jene Produkte heraus, die aus ökologischer und gesundheitlicher Sicht bedenklich oder positiv zu werten sind.

 

Am Ende der Veranstaltung komplettierte eine gemeinsame Auswertung den Projekttag. Alle Schülerinnen und Schüler, ihre Klassenlehrerinnen, die fleißigen freiwilligen Helfer und das DRK-Team waren sich einig, dass dieser Tag ein voller Erfolg war und in Zukunft regelmäßig an der Grundschule durchgeführt werden sollte. Die Kinder und der Schulelternrat bedanken sich bei allen Beteiligten für diesen sehr lehrreichen, kurzweiligen und schönen Tag.

 

Am darauf folgenden Freitag vor Unterrichtsbeginn übernahm dann Schulelternrats-vorsitzender Candy Grobler die Siegerehrung. Bereits am Projekttag zeigte sich, dass die Teams sehr gut miteinander harmonierten. Und so war es auch nicht verwunderlich, dass gleich 8 Teams die Ränge eins bis drei belegten.

 

 

 

 

Einschulung 2017

Monster versperrten den Schulweg

 

Der lange erwartete Tag der Einschulung war nun endlich gekommen. 28 Schülerinnen und Schüler aus dem südlichen Bereich des Sülzetals fanden sich mit den Eltern, Großeltern und Freunden in der Festhalle Altenweddingen ein, um gemeinsam der Einschulungsfeier zu folgen.

 

Nach einer Begrüßung durch Birgit Göbel trugen 30 Kinder der Theater -, Tanz und Chor – AG aus den Klassen drei und vier der Grundschule Altenweddingen das Stück „Der versperrte Schulweg“ auf. Es handelte von zwei Kindern, welche in die Schule gehen wollten und denen der Schulweg durch drei dumme Monster versperrt war. Mit einem Lied, einem Kanon über die dummen Monster, die fortgehen sollen und einem Lied mit der Unterstützung der Einschüler und aller anderen Gäste, konnten die Monster verjagt werden und der Weg zur Schule war frei.

 

Darauf lud die Theatergruppe die Einschüler ein, mit ihnen zur Schule zu kommen, was begeistert aufgenommen wurde.
Die Schüler freuten sich auf Nachfrage, dass die Schule beginnt, fragten, warum denn am Sonntag keine Schule ist und freuten sich auf ihre Schultüte.
Nachdem die Lehrerin Ines Otto „ihre“ Kinder in Empfang genommen hatte (auf Grund der gekürzten Lehrerzuweisungen wurde nur eine erste Klasse gebildet) ging es unter musikalischer Begleitung der Sülldorfer Schalmeienkapelle zum Schulgebäude, wo es eine erste „Unterrichtsstunde“ für die Kinder gab.

 

Den Eltern wurde die Wartezeit durch den Förderverein der Grundschule ein wenig verkürzt, indem Kaffee oder ein Gläschen Sekt angeboten wurde und für alle Zeit zum Meinungsaustausch war.

 

Nach einer halben Stunde im Klassenzimmer kamen die Kinder auf den Schulhof, traten durch den „Einschulungsbogen“ und erhielten von einigen Geschwisterkindern die Schultüte überreicht.

 

Im Anschluss nutzten viele Eltern die Möglichkeit, noch einige Erinnerungsfotos unter dem „Einschulungsbogen“ zu schießen.

 

 

       

Zum Schulbeginn

Pünktlich zum Schulbeginn ließ der Regen nach und so nutzte Schulleiterin Ute Ellert die Gelegenheit und versammelte die neuen Zweit- bis Viertklässler sowie ihr Kollegium auf dem Schulhof, um sie alle zum neuen Schuljahr zu begrüßen. Unter anderem fragte sie die Kinder wie ihre Sommerferien waren. Auf die Frage, ob sie sich schon auf das neue Schuljahr freuen, antworteten die Schülerinnen und Schüler mit einem kräftigen „Jaaaa“. Dann informierte sie die Mädchen und Jungen über die neue Klassenraumzuteilung. Als Klassenlehrerin für die neue 3a wurde Frau Buchmann vorgestellt.

 

Außerdem wurde Frau Schumacher, vielen noch als Frau Uhe bekannt, begrüßt, die ab diesem Schuljahr das Lehrerkollegium wieder verstärkt.

 

Frau Ellert wünschte den Kindern und ihren Kolleginnen einen schönen Start in ein erfolgreiches Schuljahr und übergab die Schülerinnen und Schülern ihren Klassenlehrerinnen.

 

Hier ein paar Bilder (klicken für größere Bilder):


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Altes Sekundarschulgebäude wird auf Vordermann gebracht

 

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Eltern unterstützen Gemeinde und Schulleitung

 

Die Schulleitung der inklusiven Grundschule Altenweddingen kämpft schon seit langem um die Nutzung des alten Sekundarschulgebäudes um dem gestiegenen Platzbedarf im jetzigen Schulgebäude (Villa) aufgrund der jährlich steigenden Schülerzahlen (zur Zeit 126 Schülerinnen und Schüler) zu kompensieren. Das Sekundarschulgebäude soll mit Hilfe von Fördermittel aus dem Stark III-Programm saniert werden.

 

2016 wurde dann endlich durch die Gemeinde Sülzetal der Antrag auf Fördermittel aus dem Stark III-Programm gestellt. Durch mehrere Änderungen der Vorschriften zur Bewilligung der Fördergelder verzögerte sich das Vorhaben immer wieder. Kurz vor Ende des abgelaufenen Schuljahres unterrichtete Bürgermeister Jörg Methner die Schulleitung, dass der Gemeinde erneut Auflagen zur Nachbesserung ihres Antrages erteilt wurden. Momentan stehen der Gemeinde weder ausreichende finanzielle noch personelle Mittel zur Verfügung um alle Auflagen zu erfüllen.

 

Die Schulleitung und der Schulelternrat haben der Gemeinde ihre Hilfestellung hinsichtlich der farblichen Gestaltung von zwei großen Unterrichtsräumen im alten Sekundarschulgebäude zugesagt. Die farbliche Aufbereitung der Räume wurde der Gemeinde im Rahmen des Antragsverfahrens auf Fördermittel unter anderem auch als Auflage erteilt. Ein Raum soll der vierten Jahrgangsstufe der Grundschule als Klassenraum dienen und der zweite Raum wird für den Hort als Hausaufgabenzimmer eingerichtet. Dafür hat die Gemeinde bereits die erforderlichen Materialien zur Verfügung gestellt.

 

Eine Woche vor Schulbeginn, am 04.08.2017 trafen sich einige freiwillige Eltern der Neu-Viertklässler mit Klassenlehrerin Ines Gstöttenmayr und vollendeten unter fachkundiger Anleitung eines Malers, die bereits durch die Mitarbeiter des Bauhofes begonnenen Malerarbeiten. Neben den beiden zuvor genannten Räumen wurde auch noch der Sanitärtrakt farbig gestaltet. Die hierfür benötigte Farbe wurde von den Eltern gesponsert.
Weiterhin wurden die Räume von Dreck und Spinnweben befreit sowie die Fenster geputzt. Anschließend wurde das Klassenzimmer her- und mit Lernmaterialien ein-gerichtet.

 

Ines Gestöttenmayr und Schulelternratsvorsitzender Candy Grobler bedanken sich bei den fleißigen Eltern für ihre Hilfsbereitschaft.

 

Hier ein paar Bilder (klicken für größere Bilder):

 

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Neuanmeldung Essen in der Notbetreuung

Heimatkunde mal ganz anders

Zwei Tage vor den ersten großen Ferien erlebten die Mädchen und Jungen der erste Klasse der inklusiven Grundschule Altenweddingen einen ganz anderen Unterricht. Unter dem Motto „Wie gut kenne ich meinen Heimatort“ wurde eine Schnipseljagd veranstaltet. Ziel dieser aufregenden Jagd war das Erkunden des Schulstandortes, das richtige Beantworten von Fragen zum den bekannten und weniger bekannten Stellen in Altenweddingen sowie das Einsammeln der farbigen Bändchen, die an den Objekten angebracht waren. Aber auch der Streckenverlauf musste in einer Karte eingezeichnet werden. Vorbei an Apotheke, dem Klemens-Fendler-Sportforum, einem Einkaufs-Markt, der Kirche und der Feuerwehr legten die Schülerinnen und Schüler auf dem Kantorberg, am ehemaligen Rathaus eine kleine Rast ein. Weiter ging es dann zum Döbbel-Haus und zum „Pferd“, dem Wahrzeichen von Altenweddingen. Auch der Gedenkstein der „Feuermaschine von Altenweddingen“ wurde gefunden. Im Volkspark, dem Ziel der Schnipseljagd, stärkten sich die Schülerinnen und Schüler bei einem ausgiebigen Picknick. Leider spielte das Wetter nicht mit, denn zum Abschluss dieser „Reise durch den Heimatort“ war die Abkühlung im Freibad vorgesehen. Kurzer Hand wurde durch die Klassenlehrerin Ines Otto, der Horterzieherin Andrea Hobusch und den helfenden Händen aus dem Elternrat umdisponiert. Auf der Freifläche vor dem Schwimmbad vertrieben sich die Kinder die Zeit mit vielen Bewegungsspielen, wie Eier laufen, Sackhüpfen, Twister und vielen mehr. Pünktlich um 12 Uhr wurde dann der Rückweg angetreten.


Die Kinder bedanken sich noch einmal ganz herzlich bei ihrer Klassenlehrerin Ines Otto, ihrer Horterzieherin Andrea Hobusch und den Eltern, die dieses Abenteuer ermöglicht haben.

Neue Sportgeräte von der Volksbank für die Grundschule

Unsere Sportlehrer stellten fest, dass für ein abwechslungsreiches Sportprogramm Handbälle und Weitwurfbälle wünschenswert wären.


Der Förderverein der Grundschule Altenweddingen suchte dafür den Kontakt zur Volksbank Börde-Bernburg und fand ein offenes Ohr.

 

Mit einem "Sport frei" übergaben die Mitarbeiterinnen der Zweigstellen in Altenweddingen und Osterweddingen neue Bälle für die Grundschüler in Altenweddingen.
Finanziert wurden die Sportgeräte aus den Reinerträgen dem VR-GewinnSparen der Volksbank Börde-Bernburg eG. Seit über 60 Jahren zählt das GewinnSparen zu den attraktivsten Lotterien und ist somit ein Klassiker, der Spannung und Sparen miteinander verbindet. Und das geht ganz einfach: Von jedem Los in Höhe von fünf Euro werden vier Euro gespart, ein Euro ist das Losentgelt für die Lotterie. Es gibt Geldgewinne zwischen

4 Euro und 25.000 Euro. Und es finden Zusatz- und Sonderverlosungen mit attraktiven Sachpreisen statt. Doch nicht nur die Gewinnsparer profitieren von den Gewinnsparlosen, denn ein Teil des Losentgeltes, der sogenannte Reinertrag, fließt in gemeinnützige, kulturelle und soziale Projekte und Institutionen in die Region.

 

Die Volksbank arbeitet seit mehreren Jahren mit dem Förderverein und der Grundschule aus Altenweddingen zusammen und freut sich sehr, sich auch auf diesem Weg für die gute Zusammenarbeit zu bedanken.

 

Von links nach rechts: Heike Hlady, Sorika Senger, Birgit Göbel, Ines Kolley

Schüler als Redakteure

Die vierten Klassen der Grundschule Altenweddingen beschäftigten sich mit der regionalen Tageszeitung. Hierfür kam der örtlich zuständige Redakteur der "Volksstimme" in die Schule und berichtete von seiner Arbeit und wie ein Artikel für die Berichterstattung aufgebaut wird.

 

In den folgenden Unterrichtsstunden übten die Schülerinnen und Schüler, selbst einige Artikel zu fertigen und stellten sie ihren Mitschülern vor.

Nachstehend einige sehr gelungene Beispiele:

 

 

 

 

Lernort Natur

Unter dem Thema „Lernort Natur“ stand der Schultag der 4. Klasse der Grundschule Altenweddingen. Mathias Ködel vom Landesjagdverband Sachsen-Anhalt war mit einem Ausstellungswagen voller Anschauungsobjekten auf den Schulhof gefahren.
In dicke Jacken gehüllt, folgten die Schülerinnen und Schüler den Erklärungen von Ködel über die in Sachsen-Anhalt heimischen Wildtiere, wie sie leben und wie die Unterschiede der Lebensweise, der Ernährung und der Pflege des Nachwuchses ist.
Gezeigt wurden nicht große und exotische Tiere sondern die die Tierwelt unserer unmittelbaren Umgebung.
Bei der Präsentation von präparierten Tieren und Fellen verschiedener Tiere wie Fuchs, Reh und Wildschwein, mal im Sommerfell und mal im dicken Winterfell wurde die Natur direkt erlebbar. Aber auch andere Tiere wie Dachs, Marder, Rehkitz, Kaninchen und Haase sowie Taube und Rebhuhn - Familie wurden gezeigt und die Unterschiede zu anderen Tieren erklärt. Aber auch die Kinder konnten zeigen, dass sie zu Hause und im Unterricht schon viel über unsere heimische Tierwelt gelernt hatten und ihr Wissen in die Gruppe einbringen.
Bei der Betrachtung und dem Anfassen der Geweihstangen stellten die Kinder fest, welche Gewichte manche Tiere auf dem Kopf tragen und dass der späte Herbst die Zeit ist, wo die Geweihstangen wiederabgeworfen werden.

Mathias Ködel vom Landesjagdverband Sachsen-Anhalt ist ein ausgebildeter DJV – Naturpädagoge. Mit dem Projekt „Lernort Natur“ soll Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen der Lebensraum Natur im heimischen Umfeld nahegebracht werden.

 

 

      

  

Paritätischer Wohlfahrtsverband und SCM – stark für Menschenrechte

von Sylke Szemkus  ( Paritätischer Wohlfahrtsverband)

 

Die SCM-Tour für Vielfalt legte am 19. November 2019 ihre erste Station in der Saison 2019/2020 im Bördekreis ein. Franziska Ribbert, Schulsozialarbeiterin der Grundschule Altenweddingen, sicherte dieses Event mit ihrer Bewerbung für „ihre“ Kinder und holte darüber hinaus Kinder und Jugendliche der Gemeinschaftsschule Langenweddingen mit ins Boot.

 

Ralf Böse, stellv. Vorsitzender des Paritätischen erklärte, dass der SCM und der Paritätische für gemeinsame Werte stehen und mit dieser Tour nicht nur für kulturelle Vielfalt im Sport, Chancengleichheit und den Schutz von Menschenrechten werben. Sie trägt den Handballsport in die Regionen und soll Kinder und Jugendliche nachhaltig für diesen Sport begeistern. Sie erleben in einem einstündigen Training Teamgeist und Fairness als oberste Priorität und können ihr soziales Verhalten schulen.

Mit Kampagnen-Shirts ausgestattet, liefen die 20 Kinder und Jugendlichen zum „Abklatschen“ mit Moritz Preuss und Filip Kuzmanovski ein und waren mit Begeisterung und Disziplin bei der Sache als die beiden die Regie übernahmen. Nach einer kurzen gemeinsamen Erwärmung nahm Moritz die 10 Kinder aus der Grundschule Altenweddingen unter seine Fittiche, während Filip mit den handballerfahreneren Kindern und Jugendlichen aus der Gemeinschaftsschule Langenweddingen nach ausgiebigem Torwarttraining eine Spielphase einläutete. Mit lautstarker Unterstützung des Publikums gab das Team der Gemeinschaftsschule Langenweddingen alles und zeigte, dass Handball in Langenweddingen nicht nur ein Sport, sondern eine Lebenseinstellung ist.

Hallenwart und Trainer beim SV Langenweddingen, Philipp Kuhle, unterstützte nicht nur das Organisationsteam nach besten Kräften, er stellte Moritz und Filip modernstes Trainingsmaterial zur Verfügung, so verging die abwechslungsreiche Trainingsstunde wie im Flug und dauerte im Eifer des Gefechts sogar länger als geplant.

Videoclip zur Tour für Vielfalt in Langenweddingen

Die Freude war groß, als Ralf Böse und Bernd Zürcher vom Paritätischen Sachsen-Anhalt noch einige Überraschungen aus dem Gepäck holten: Ein von allen Handballern signierter Handball wurde an die Grundschule Altenweddingen überreicht, ein ebenfalls signiertes Plakat erhielt die Gemeinschaftsschule Langenweddingen. Alle Jungen und Mädchen, die am Training mit Moritz und Filip teilnahmen, durften die Kampagnen-Shirts behalten und wurden zu einem Bundesliga-Heimspiel in die GETEC-Arena eingeladen.

Ausgiebig wurde die Gelegenheit genutzt, Selfies zu machen und sich Autogramme zu holen. Selbst so mancher Turnschuh trägt nun die Unterschrift von Moritz und Filip.

Was für ein besonderer Tag. Danke an alle, die zu einem guten Gelingen beigetragen haben, insbesondere an Bürgermeister Jörg Methner, der wie selbstverständlich die moderne Sporthalle zur Verfügung stellte, ist Langenweddingen doch Handballhochburg und Kempa-Stützpunkt des SCM für die Entwicklung junger Handballtalente.

 

                 

  

Ein Schultag mit Geschichten von Astrid Lindgren

Jährlich veranstaltet die Grundschule Altenweddingen einen Tag mit einem Thema aus Jugendbüchern. In diesem Jahr wurden einige Geschichten von Astrid Lindgren behandelt. Selbstverständlich durften die Kinder auch im Kostüm von Pippi, Michl, Ronja oder Anderen kommen, was gern umgesetzt wurde.
Im Schulgebäude herrschte emsige Geschäftigkeit und die Kinder widmeten sich gewissenhaft den gestellten Aufgaben, die in den verschiedenen Räumen angeboten wurden.
Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 1 und 2 lasen, bastelten und sangen Geschichten von Pippi Langstrumpf, lösten Rätsel zu den Geschichten und schrubbten den Boden wie Pippi. Als Lohn für die Arbeit lockten Pippis Goldstücke oder Herrn Nilsons Goldstücke. Da das Wetter mitspielte, konnten die Kinder zur Mittagszeit noch eine Runde auf „Kleiner Onkel“ reiten, was sich kaum ein Kind nehmen ließ.
Die Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klasse lernten Ronja Räubertochter kennen, beschäftigten sich mit dem Leben und Wirken von Astrid Lindgren, bauten eine Detektiv-Rätselscheibe wie Kalle Blomquist, lernten Räuberzinken und Räuberspiele kennen und konnten einen Propeller wie Karlsson vom Dach herstellen.
Der Tag verging für die Schulkinder wie im Flug und manche konnten zum Schulschluss kaum ein Ende finden.

 

        

Schülercomputer haben einen Internetzugang bekommen.

Der Förderverein der Grundschule Altenweddingen hatte im Herbst 2020 „neue“ Computer für die Grundschule beschafft und aufgebaut.
Für diese neuen Geräte wurde ein Raum als Computer-Kabinett durch das Kollegium bereitgestellt. Nur der Anschluss an das Internet machte Schwierigkeiten.
Nachdem unser Ortsbürgermeister Ingo Reichenbach uns schon bei der Installation tatkräftig unterstützt hatte, war er seit einigen Tagen dabei, alte Technik zu überprüfen, instand zu setzen und spendete zusätzlich erforderliche neue Technik, um einige der Computer an das Internet anschließen zu können.
Am 05.02.2021 erfolgten die letzten Arbeiten in den Räumen der Grundschule und die erste Hälfte der Computer im Kabinett ist in der Lage, unter Anleitung durch die Lehrkräfte mit und im Internet zu lernen.
In den nächsten Tagen wird die Technik noch einmal erweitert, so dass anschließend alle Computer im Kabinett einen Internetanschluss haben werden.

 

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Ingo Reichenbach beim Installieren der Techniik für den Internet-Zugang

 




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